13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar "Die Rolle der Streitkräfte in den internationalen Beziehungen", Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Anschlägen des 11. September 2001 rückte die Bedrohung durch den internationalen Terrorismus stark in den Fokus moderner Medien. Martin van Creveld zeigt eine Entwicklung seit Ende des Kalten Krieges zu „low intensity conflicts“ und zu kleinen Kriegen mit nicht-symmetrischer Ausprägung auf.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar "Die Rolle der Streitkräfte in den internationalen Beziehungen", Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Anschlägen des 11. September 2001 rückte die Bedrohung durch den internationalen Terrorismus stark in den Fokus moderner Medien. Martin van Creveld zeigt eine Entwicklung seit Ende des Kalten Krieges zu „low intensity conflicts“ und zu kleinen Kriegen mit nicht-symmetrischer Ausprägung auf. Auch Herfried Münkler spricht von völlig neuen Kriegen, die durch eine asymmetrische Bedrohung gekennzeichnet sind. Die internationale Staatengemeinschaft und somit auch die Bundesrepublik Deutschland sahen sich mit einer neuen Bedrohungslage konfrontiert. „Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt“, so fasste der damalige Verteidigungsminister Peter Struck die kurz darauf erlassenen Verteidigungspolitischen Richtlinien zusammen. Die Bundeswehr trägt seither in der Operation Enduring Freedom (OEF) und der International Security Assistence Force (ISAF) eine große Verantwortung und Belastung im Kampf gegen den internationalen Terrorismus. Doch welche rechtlichen und militärischen Probleme resultieren für die modernen demokratischen Staaten und ihre Streitkräfte auf dieser asymmetrischen Bedrohungslage?