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  • Format: PDF

Seit dem Irakkrieg 2003 wird nach über fünfzig Jahren die Einheit des Westens nach innen wie nach außen ernsthaft in Abrede gestellt. Es stellt sich die Frage, ob mit den jüngsten Entwicklungen die grundlegende politische Idee eines einheitlichen und aktionsfähigen politischen Verbandes des Westens noch geteilt wird und inwiefern dafür eine realpolitische und ideengeschichtliche Basis gegeben ist. Diese Basis wird anhand des geschichtswissenschaftlich, zivilisationstheoretisch und politikphilosophisch tradierten Begriffs der "Atlantischen Zivilisation" systematisch als politische Idee…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 40.24MB
Produktbeschreibung
Seit dem Irakkrieg 2003 wird nach über fünfzig Jahren die Einheit des Westens nach innen wie nach außen ernsthaft in Abrede gestellt. Es stellt sich die Frage, ob mit den jüngsten Entwicklungen die grundlegende politische Idee eines einheitlichen und aktionsfähigen politischen Verbandes des Westens noch geteilt wird und inwiefern dafür eine realpolitische und ideengeschichtliche Basis gegeben ist. Diese Basis wird anhand des geschichtswissenschaftlich, zivilisationstheoretisch und politikphilosophisch tradierten Begriffs der "Atlantischen Zivilisation" systematisch als politische Idee herausgearbeitet und mit den Wirklichkeiten des gegenwärtigen transatlantischen Verhältnisses konfrontiert. Dabei werden die politischen Systeme und Gesellschaften des Westens einer vergleichenden empirischen und normativen Betrachtung unterzogen. Thematisiert werden u.a. die Unterschiede zwischen den westlichen und nicht-westlichen politischen Systemen und Gesellschaften und alle relevanten Aspekte und Themenfelder im Vergleich zwischen den USA und Europa wie z.B. die Rolle der Eliten, das Verhältnis von gesellschaftlicher und staatlicher Demokratie, die Rechtstraditionen, das Wirtschafts- und Sozialmodell und die Rolle der Religion.

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Autorenporträt
Lazaros Miliopoulos ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn.
Rezensionen
"Lazaros Miliopoulos legt mit seiner Dissertation einen beitrag zru Grundlagenforschung vor. Motiviert von der verlorenen Gewissheit darüber, was den 'Westen' ausmacht, liefert seine Doktorarbeit [...] nicht nur eine hächst belesene und intellektuell anspruchsvolle ideengeschichtliche und geschichtswissenschaftliche Bestandsaufnahme der ideellen grundlagen der transatlantischen Beziehungen. Die Arbeit verfolgt auch ein politisches Ziel, nämlich 'ein Zivilisationsmodell als politische Idee des Westens systematisch vor dem Hintergrund einer historischen Wirklichkeit zu entwerfen, sowie diese Idee als alternatives Angebot in die zivilisationspolitische Debatte einzubringen' [...]." integration - Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, 02/2008

"Das Buch [...] ist wie für allgemein politische Interessierte wie für Journalisten, Nachwuchspolitiker und Historiker empfehlenswert. Noch verblüffender ist, dass dieses Werk eigentlich eine Dissertation, doch in keinster Weise eine staubtrockene, sondern vielmehr eine fesselnde Lektüre ist. Nicht nur als reichhaltiges Kompendium und Nachschlagewerk, sondern auch als Lesebuch kann man dieses Werk deshalb nicht genug empfehlen." UP - Campus Magazin, 02/2007