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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Politik und Verwaltung), Veranstaltung: Konfliktregion Südasien, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Frage, ob Indien und Pakistan während des Kargilkonflikts im Jahr 1999 vor einem nuklearen Angriff zurückschreckten, weil sie Angst vor einem Vergeltungsschlag hatten. Die zu untersuchende These ist, ob die nukleare Bewaffnung für mehr Sicherheit in Südasien gesorgt hat. Vorab soll deshalb der Kalte Krieg untersucht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Politik und Verwaltung), Veranstaltung: Konfliktregion Südasien, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Frage, ob Indien und Pakistan während des Kargilkonflikts im Jahr 1999 vor einem nuklearen Angriff zurückschreckten, weil sie Angst vor einem Vergeltungsschlag hatten. Die zu untersuchende These ist, ob die nukleare Bewaffnung für mehr Sicherheit in Südasien gesorgt hat. Vorab soll deshalb der Kalte Krieg untersucht werden, um eine Übertragung auf Südasien möglich zu machen. Tatsache ist, dass man zur Zeit des Kalten Krieges ein bipolares Machtgefüge vorherrschen hatte. Während in Südasien China als dritte Atommacht und die USA als intervenierende Partei dafür sorgen, dass der Konflikt zwischen Indien und Pakistan auf einer multipolaren Basis ausgetragen wird. Das Werk „Krisenherd Kaschmir“ von Dietmar Rothermund konnte einen umfassenden Einblick in die Thematik des Konflikts gewähren. Auf die Erläuterung von Lawrence Freedman zum Thema nukleare Abschreckung aufbauend, konnten auch die Publikationen von Christian Wagner Aufschluss über die Funktionsweise dieser Hypothese geben.