In dem Buch werden von einem etwas morbiden Wiener so manche sarkastische und ironische "Fragen" zum Tod, Religion und Bestattungen gestellt, die "Dreifaltigkeit des Sterbens". Niemand kann sie beantworten. Kein spirituelles Medium, Hellseher, keine Kaffeesud- oder Handleserin oder ein hochweiser Hochwürden. Die lukrative Sterbe-Industrie verdient mit ihren leeren Phrasen, garantielosen Versprechungen, die niemandem einklagen kann, täglich ein Vermögen. Lesen sie u.a. warum der Sepp glücklich verstorben ist, ob man über den Tod lachen darf und auch, warum ich nicht ins Puff nach Barcelona fahre. Mich quälte auch die Frage, ob Gott ein Zumpferl hat, denn im Paradies wird es kaum Pissoirs geben.
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