Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Hans Fallada hat am literarischen Leben in der Weimarer Republik als Kritiker und Publizist engagiert Anteil genommen. Bevor er nicht zufällig 1933 auf diesem Gebiet verstummte, hat er die damaligen Neuerscheinungen von Erich Kästner, Erich Maria Remarque, Irmgard Keun, Carl Zuckmayer, aber auch Bücher von Ernest Hemingway und Sinclair Lewis besprochen. Die hier erstmals wieder veröffentlichten Texte, subjektive Lektüreeindrücke eines leidenschaftlichen Lesers, sind zugleich aufschlussreiche Selbstzeugnisse des Autors Hans Fallada.

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.79MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Hans Fallada hat am literarischen Leben in der Weimarer Republik als Kritiker und Publizist engagiert Anteil genommen. Bevor er nicht zufällig 1933 auf diesem Gebiet verstummte, hat er die damaligen Neuerscheinungen von Erich Kästner, Erich Maria Remarque, Irmgard Keun, Carl Zuckmayer, aber auch Bücher von Ernest Hemingway und Sinclair Lewis besprochen. Die hier erstmals wieder veröffentlichten Texte, subjektive Lektüreeindrücke eines leidenschaftlichen Lesers, sind zugleich aufschlussreiche Selbstzeugnisse des Autors Hans Fallada.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Hans Fallada (1893 - 1947) gehört zu den großen deutschsprachigen Erzählern des zwanzigsten Jahrhunderts. Sein Roman «Kleiner Mann - was nun?» wurde in zwanzig Sprachen übersetzt, mehrfach verfilmt und machte ihn weltberühmt. Zu seinen bekanntesten Romanen zählen außerdem «Bauern, Bonzen und Bomben», «Wer einmal aus dem Blechnapf frißt» und «Wolf unter Wölfen». Jahrzehnte nach seinem Tod wurde Hans Fallada mit «Jeder stirbt für sich allein» überraschend international noch einmal zum Bestsellerautor. Sein Werk erlebte eine Renaissance. Michael Töteberg, geboren 1951, leitete lange Jahre die Agentur für Medienrechte im Rowohlt Verlag und war dort verantwortlich für Literaturverfilmungen wie «Babylon Berlin» und «Tschick». Er verfasst Filmkritiken und ist Herausgeber unter anderem der Schriften von Rainer Werner Fassbinder und Tom Tykwer sowie des «Metzler Film Lexikons». Zudem ist er Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt erschien der Roman «Falladas letzte Liebe» (2021). Michael Töteberg, geboren 1951, leitete lange Jahre die Agentur für Medienrechte im Rowohlt Verlag und war dort verantwortlich für Literaturverfilmungen wie «Babylon Berlin» und «Tschick». Er verfasst Filmkritiken und ist Herausgeber unter anderem der Schriften von Rainer Werner Fassbinder und Tom Tykwer sowie des «Metzler Film Lexikons». Zudem ist er Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt erschien der Roman «Falladas letzte Liebe» (2021).