Inhaltsangabe:Einleitung: Über die Technik und den Aufbau von Projektstudios (Seite 32) für die Audiopostproduktion sind in der Literatur nur wenige, aktuelle Informationen zu finden. Die technische Entwicklung ist zu rasant und meist befassen sich die Veröffentlichungen mit der Technik und den Workflows in Großraum-Tonstudios, wie sie für High-Budget-Produktionen gebucht werden. Mit der vorliegenden Arbeit soll diese Lücke geschlossen werden. Natürlich unterliegen auch die in dieser Arbeit vorgestellten Technologien und Techniken diesem rasanten Wandel. Die grundlegenden Erfordernisse an die Arbeitsmittel und der Arbeitsablauf bleiben aber von der Zeit weitestgehend unbeeinflusst. Ein weiteres Problem bei der Beschaffung von Informationen über das Thema Audiopostproduktion ist, dass in der deutschsprachigen Literatur nur Teilbereiche davon behandelt werden, meistens das Sounddesign. Über den Dialogschnitt oder das Thema Filmmischung gibt es zum Beispiel keine aktuellen, deutschsprachigen Veröffentlichungen. In der englischsprachigen Literatur sind einige Publikationen über das Thema zu finden, jedoch lassen sich nicht alle Aspekte auf den europäischen Raum übertragen und die meisten Veröffentlichungen sind inzwischen veraltet. Mit dieser Arbeit soll deshalb versucht werden, die Lücken in der deutschsprachigen Literatur zu schließen. Sie richtet sich dabei vor allem an Berufseinsteiger und Studenten, die einen umfassenden und aktuellen Überblick über die Technik und den Workflow in der Audiopostproduktion erhalten wollen und an Ingenieure, die planen ein Projektstudio zu betreiben. Gang der Untersuchung: Da das Themenfeld Audiopostproduktion sehr umfangreich ist, wird darauf verzichtet auf Grundlagen der Tontechnik und der Akustik einzugehen. Dieses Wissen wird für das Verständnis der Arbeit vorausgesetzt. Um auch im Filmbereich fortgeschrittenere Leser nicht zu unterfordern, werden gängige Fachwörter aus dem Bereich Film-Sound außerhalb des Textes erläutert. Rechts neben dem Fließtext ist ein Bereich reserviert, in welchem Bilder, Grafiken, weiterführende Informationen und Notizen Platz finden, so dass der Lesefluss nicht gestört wird. In der E-Book-Version können Hyperlinks auf Kapitel (kursiv) und ins Internet (blau, kursiv) verwendet werden. Die Versuche können eingesehen werden auf: www.audiopostproduktion.dominik-heer.net. Anglizismen werden weitestgehend vermieden. Der Begriff ¿Sound¿ wird in dieser Arbeit jedoch häufig verwendet. [...]
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