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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik – mit diesem Begriff kann jeder etwas verbinden. Dem einen ist es eine geläufige Frühstücktätigkeit: nämlich das Radio an zuschalten. Wiederum andere verdienen ihr Geld damit, in dem sie selber Musik machen, sei es mit technischen Hilfsmitteln oder mittels klassischem Umgang, wie dem Spielen von Instrumenten oder dem Singen. Doch gerade die Filmmusik - ein komplexes Themengebiet - gerät gern in Vergessenheit, wenn man sich den Begriff 'Musik'…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik – mit diesem Begriff kann jeder etwas verbinden. Dem einen ist es eine geläufige Frühstücktätigkeit: nämlich das Radio an zuschalten. Wiederum andere verdienen ihr Geld damit, in dem sie selber Musik machen, sei es mit technischen Hilfsmitteln oder mittels klassischem Umgang, wie dem Spielen von Instrumenten oder dem Singen. Doch gerade die Filmmusik - ein komplexes Themengebiet - gerät gern in Vergessenheit, wenn man sich den Begriff 'Musik' vergegenwärtigt. Sie dient weder der Erleichterung des Einstiegs in den Tag, noch wird sie am Straßenrand von Musikern gespielt. Häufig rückt sie in den Hintergrund, eben weil man sie noch nicht einmal im Film selbst direkt wahrnimmt. Doch eben darin liegt ihre Fähigkeit Stimmungen und Emotionen zu beeinflussen, ohne dass man diese 'Manipulation' bemerkt. Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, Filmmusik in ihren verschiedenen Facetten näher zu bringen und sowohl die Funktionen von Filmmusik, als auch ihre Begleiterscheinungen, wie Geräusche, zu erklären und zu definieren. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, habe ich meine Hausarbeit wie folgt eingeteilt: Zu Beginn möchte ich mit einem 'Theoriekomplex' beginnen, der es dem Leser ermöglichen soll, Hintergrundwissen zu sammeln und mit den thematischen Begrifflichkeiten konform zu gehen. Nach dem Schaffen dieser Grundlage werde ich näher auf die möglichen Funktionen von Musik eingehen und dies am Filmbeispiel 'Chocolat' manifestieren.
Autorenporträt
Gabriele Beyer, M.A., wurde 1987 in Leipzig geboren. Ihr Studium der Soziologie an der Universität Leipzig schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Master of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende Erfahrungen in der Rubrik Kriminalitätssoziologie . Fasziniert von der englischen Sprache und fremden Kulturen, verbrachte die Autorin ein Semester in Irland, um die Besonderheiten des Landes kennenzulernen.