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Auf de Berg do gibt´s koa Sünd - Erotikbuch im bayrischen Dialekt (eBook, ePUB) - P.A.I.N., Stefanie
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A UF DE BERG, DA GIBT´S KOA SÜND
Die Verführung der jungen Sennerin Leni - Eine Erotik Kurzgeschichte in bayrischer Mundart Dies ist die Geschichte der jungen Sennerin Leni. Im Juni 1884 lebt sie den Sommer über auf einer Hochalm im Berchtesgadener Land. Doch in diesem Jahr ist sie nicht allein. Denn der Bauer hat dem Knecht Jackl befohlen, auf die junge Frau aufzupassen. Der ist das eigentlich gar nicht so recht, denn der Jackl ist ihr nicht ganz geheuer. Immer wieder beobachtet sie ihn, wie er sie heimlich mit seinen Blicken auszieht. Und dann kommt es eines Abends zum Eklat. Obwohl Jackl…mehr

Produktbeschreibung
A UF DE BERG, DA GIBT´S KOA SÜND

Die Verführung der jungen Sennerin Leni - Eine Erotik Kurzgeschichte in bayrischer Mundart
Dies ist die Geschichte der jungen Sennerin Leni. Im Juni 1884 lebt sie den Sommer über auf einer Hochalm im Berchtesgadener Land. Doch in diesem Jahr ist sie nicht allein. Denn der Bauer hat dem Knecht Jackl befohlen, auf die junge Frau aufzupassen. Der ist das eigentlich gar nicht so recht, denn der Jackl ist ihr nicht ganz geheuer. Immer wieder beobachtet sie ihn, wie er sie heimlich mit seinen Blicken auszieht. Und dann kommt es eines Abends zum Eklat. Obwohl Jackl Leni heimlich liebt, ist er zu unbeholfen, ihr seine Liebe zu gestehen. Verwirrt flüchtet Leni mitten in der Nacht hinauf auf die Alm zu ihren Kühen. Doch dann zieht ein Gewitter auf und in dem tosenden Unwetter, da muss Jackl zeigen, dass er seine Leni wirklich liebt.

Diese Geschichte ist in bayrischer Mundart geschrieben. Aus diesem Grund füge ich hier eine Leseprobe ein, damit Ihr als meine Leser wisst, was Euch erwartet:

Mei ganza Körper kribbelt, als er si über mi beugt. Er packt mi an de Schultern und ziagt mi zu sich hoch. Und dann küsst er mi. Und mia is, als ob der Blitz einschlogn dad. Er küsst mi wild. Er hört gar nimma aaf und i mog des sehr. I erwider sein Ansturm. Und hoff, dass er nimma aafhört. Am End legt er mi ganz vorsichtig ins feuchte Gras. Ich spür sei schwere Hand aaf meina nackerten Haut. Er streichelt mei Brust. Spielt mit meine Nippel. Und i werd so richtig nasch dabei. Is des a tolls Gfühl. Mei Musch wird plötzlich ganz noss. Und mei Herz fangt o, ganz wild zu schlagn. Und ganz plötzlich woaß i, wos i will. I will den Jackl. I will, dass er mi etz glei liabt. Genau hier. Mittn im Gwitta. I möcht, dass er etz des mit mia macht, wovor i vorhin so Angst ghabt hob.