Der Band dokumentiert einen internationalen Verständigungsprozess zwischen evangelischer, katholischer und orthodoxer Religionspädagogik: Zunächst werden die mit der jeweiligen konfessionellen Majorität-Minoritäts-Situation verbundenen ökumenischen und didaktischen Herausforderungen kontextuell erschlossen. Sodann werden die unterschiedlichen theologischen und religionsdidaktischen Traditionen dialogisch auf ihre Potenziale für die zu kultivierende ökumenische Differenzsensibilität befragt. Auf dieser Basis werden religionsdidaktische Denkmodelle thematisiert, die zu einer ökumenischen Profilierung des Religionsunterrichts beitragen können.
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