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Zum 100. Jahrestag seines Ausbruchs war 2014 in fast ganz Europa eine Welle der medialen Erinnerung an den Ersten Weltkrieg zu beobachten. Sind damit auch konvergierende Tendenzen in Richtung einer europäischen Erinnerungskultur verbunden? Vollzieht sich eine Neubewertung der Erinnerung, die gemeinsame transnationale Narrative begründen kann? Diesen Fragen geht der Band nach. Neben den öffentlich-politischen Debatten werden auch Geschichtsbilder im Bereich von Massen- und Unterhaltungsmedien untersucht. Es zeigt sich eine Vielzahl an transnationalen Ansätzen, die jedoch nicht in eine einzige,…mehr

Produktbeschreibung
Zum 100. Jahrestag seines Ausbruchs war 2014 in fast ganz Europa eine Welle der medialen Erinnerung an den Ersten Weltkrieg zu beobachten. Sind damit auch konvergierende Tendenzen in Richtung einer europäischen Erinnerungskultur verbunden? Vollzieht sich eine Neubewertung der Erinnerung, die gemeinsame transnationale Narrative begründen kann? Diesen Fragen geht der Band nach. Neben den öffentlich-politischen Debatten werden auch Geschichtsbilder im Bereich von Massen- und Unterhaltungsmedien untersucht. Es zeigt sich eine Vielzahl an transnationalen Ansätzen, die jedoch nicht in eine einzige, homogene, transnationale Erinnerungskultur münden, sondern vielmehr um die Deutungshoheit über Geschichtsbilder konkurrieren.
Autorenporträt
Dr. Monika Fenn ist Professorin für Geschichtsdidaktik an der Universität Potsdam Dr. Christiane Kuller ist Professorin für Neuere und Zeitgeschichte und Geschichtsdidaktik an der Universität Erfurt