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„Dauerhafte Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“ Mit dieser Definition gab die Brundtland-Kommission vor 25 Jahren den Startschuss zur Nachhaltigkeitsdebatte, die heute nicht mehr wegzudenken ist aus den meisten politischen Fragestellungen. Daher haben sich die Autoren der vorliegenden Analyse des Themas angenommen. Nachhaltigkeit hat dabei sowohl eine ökologische, eine ökonomische als auch eine soziale Dimension. Und bei vielen Problemen der Zukunft muss…mehr

Produktbeschreibung
„Dauerhafte Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“ Mit dieser Definition gab die Brundtland-Kommission vor 25 Jahren den Startschuss zur Nachhaltigkeitsdebatte, die heute nicht mehr wegzudenken ist aus den meisten politischen Fragestellungen. Daher haben sich die Autoren der vorliegenden Analyse des Themas angenommen. Nachhaltigkeit hat dabei sowohl eine ökologische, eine ökonomische als auch eine soziale Dimension. Und bei vielen Problemen der Zukunft muss genauso in mehreren Dimensionen und Kausalitäten gedacht werden – bei der Diskussion um Mobilität bis hin zu Lösungen, wie man sich Klimaveränderungen anpassen kann. Jedoch haben die letzten zweieinhalb Jahrzehnte auch gelehrt, dass sich die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit nur in einem marktwirtschaftlichen und regelbasierten Ordnungsrahmen gemeinsam verfolgen lassen. Der Markt fördert gerade bei komplexer werdenden Problemen effizientere Ergebnisse zutage als direkte staatliche Regulierungen.
Autorenporträt
Dr. rer. pol. Hubertus Bardt, Studium der Volkswirtschaftslehre und der Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Marburg und Hagen, Promotion an der Philipps-Universität Marburg; seit 2000 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln; seit 2005 Leiter des Kompetenzfelds „Umwelt, Energie, Ressourcen“ und Redakteur des IW Umwelt-Service; seit 2009 zudem stv. Leiter des Wissenschaftsbereichs „Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik“; seit 2011 Lehrbeauftragter an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Dr. rer.pol. Hendrik Biebeler, Studium der Volkswirtschaftslehre und der Soziologie sowie Promotion an der Universität zu Köln; von 1995 bis 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Angewandte Sozialforschung der Universität zu Köln; 2000/2001 Studienleiter in einem Marktforschungsinstitut; seit 2002 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Senior Economist im Kompetenzfeld „Umwelt, Energie, Ressourcen“. Dipl.-Volksw. Esther Crischilles, Studium der Volkswirtschaftslehre und der Politikwissenschaft an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Energiewirtschaft und Umweltökonomik; seit 2010 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Economist im Kompetenzfeld „Umwelt, Energie, Ressourcen“. Dr. rer. pol. Mahammad Mahammadzadeh, Studium der Landmaschinentechnik im Iran; Studium der Betriebswirtschaftslehre und Promotion an der Universität zu Köln; 1997 bis 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter und bis 2004 Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln; seit 2002 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Senior Economist im Kompetenzfeld „Umwelt, Energie, Ressourcen; seit 2004 Lehrbeauftragter an der Rheinischen Fachhochschule Köln und seit 2011 zudem an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim. Dipl.-Volkswirt Thomas Puls, Studium der Volkswirtschaftslehre in Kiel und Stockholm; seit 2002 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Senior Economist im Kompetenzfeld „Umwelt, Energie, Ressourcen“. Dipl.-Volkswirt Holger Techert, Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Technischen Universität Dortmund; von 2010 bis 2012 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Economist im Kompetenzfeld "Umwelt, Energie, Ressourcen". Dr. rer. pol. Gerhard Voss, Studium der Volkswirtschaftslehre in Kiel, Bonn und Köln; 1969 bis 1972 wissenschaftlicher Mitarbeiter im DIHK, 1972 bis 2006 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, von 1994 bis 2005 Leiter der Forschungsstelle Ökonomie/Ökologie (heute; Kompetenzfeld „Umwelt, Energie, Ressourcen“) und verantwortlicher Redakteur des IW-Umwelt-Service.