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Wir sind auf dem Weg zur digitalen Gesellschaft, aber wir sind noch lange nicht angekommen. Andreas Hepp beleuchtet in seinem Buch die tiefgreifende Mediatisierung der Gesellschaft. Er fokussiert den Umgang mit digitalen Medien, ihre Infrastrukturen und die automatisierte Verarbeitung der Daten, die wir alle online hinterlassen. Hepp diskutiert die Rolle der Industrie, des Staates und der Pioniergemeinschaften dabei und fragt danach, warum digitale Medien als Plattformen und kommunikative Roboter immer "prozesshafter" werden. Was bedeuten diese Veränderung für Organisationen, Gemeinschaften…mehr
Wir sind auf dem Weg zur digitalen Gesellschaft, aber wir sind noch lange nicht angekommen. Andreas Hepp beleuchtet in seinem Buch die tiefgreifende Mediatisierung der Gesellschaft. Er fokussiert den Umgang mit digitalen Medien, ihre Infrastrukturen und die automatisierte Verarbeitung der Daten, die wir alle online hinterlassen. Hepp diskutiert die Rolle der Industrie, des Staates und der Pioniergemeinschaften dabei und fragt danach, warum digitale Medien als Plattformen und kommunikative Roboter immer "prozesshafter" werden. Was bedeuten diese Veränderung für Organisationen, Gemeinschaften und Individuen? Und wie sollten wir einen solchen Wandel gestalten, um zu der digitalen Gesellschaft zu gelangen, die wir uns auch wünschen?
Andreas Hepp (Jg. 1970) ist Professor am Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) der Universität Bremen. Aufenthalte als Gastwissenschaftler und Gastprofessor u.a. an der London School of Economics and Political Science, der Goldsmiths University of London, der Université Paris II Panthéon ASSAS und der Stanford University (USA). Forschungsschwerpunkte: Mediatisierung, Datafizierung, Mediennutzung und Medienaneignung.
Inhaltsangabe
Vorwort zur deutschen Ausgabe 1. Einleitung 1.1 Von der Mediatisierung zur tiefgreifenden Mediatisierung 1.2 Traditionen und Perspektiven 1.3 Die Kapitel dieses Buches 2. Das Zustandekommen der tiefgreifenden Mediatisierung 2.1 Eine politische Ökonomie der digitalen Infrastrukturen 2.2 Die Rolle von Pioniergemeinschaften 2.3 Die quantitativen Trends der tiefgreifenden Mediatisierung 3. Medien als Prozess 3.1 Zur Frage der Medienlogiken 3.2 Medien als Prozesse denken 3.3 Die Mannigfaltigkeit der Medien 4. Ein figurationsanalytischer Ansatz 4.1 Figurationen, Kommunikation und Medien 4.2 Die (digitale) Gesellschaft in figurationsanalytischer Perspektive 4.3 Transformation als Refiguration 5. Die Refiguration der Gesellschaft 5.1 Neue Relationalitäten von Figurationen 5.2 Die Transformation von bestehenden Figurationen 5.3 Das Entstehen neuer Figurationen 6. Das Individuum in Zeiten tiefgreifender Mediatisierung 6.1 Medienrepertoires und die Vielfalt von Figurationen 6.2 Die alltagsweltlichen Ambivalenzen von digitalen Daten 6.3 Die Neuausrichtung des Selbst 7. Die digitale Gesellschaft und das gute Leben 7.1 Ein tiefgreifender Generationswandel? 7.2 Neue Organisationsformen 7.3 Das Bedürfnis nach individueller Autonomie Literatur Register
Vorwort zur deutschen Ausgabe1. Einleitung1.1 Von der Mediatisierung zur tiefgreifenden Mediatisierung1.2 Traditionen und Perspektiven1.3 Die Kapitel dieses Buches2. Das Zustandekommen der tiefgreifenden Mediatisierung2.1 Eine politische Ökonomie der digitalen Infrastrukturen2.2 Die Rolle von Pioniergemeinschaften2.3 Die quantitativen Trends der tiefgreifenden Mediatisierung3. Medien als Prozess3.1 Zur Frage der Medienlogiken3.2 Medien als Prozesse denken3.3 Die Mannigfaltigkeit der Medien4. Ein figurationsanalytischer Ansatz4.1 Figurationen, Kommunikation und Medien4.2 Die (digitale) Gesellschaft in figurationsanalytischer Perspektive4.3 Transformation als Refiguration5. Die Refiguration der Gesellschaft5.1 Neue Relationalitäten von Figurationen5.2 Die Transformation von bestehenden Figurationen5.3 Das Entstehen neuer Figurationen6. Das Individuum in Zeiten tiefgreifender Mediatisierung6.1 Medienrepertoires und die Vielfalt von Figurationen6.2 Die alltagsweltlichen Ambivalenzen von digitalen Daten6.3 Die Neuausrichtung des Selbst7. Die digitale Gesellschaft und das gute Leben7.1 Ein tiefgreifender Generationswandel?7.2 Neue Organisationsformen7.3 Das Bedürfnis nach individueller AutonomieLiteraturRegister
Vorwort zur deutschen Ausgabe 1. Einleitung 1.1 Von der Mediatisierung zur tiefgreifenden Mediatisierung 1.2 Traditionen und Perspektiven 1.3 Die Kapitel dieses Buches 2. Das Zustandekommen der tiefgreifenden Mediatisierung 2.1 Eine politische Ökonomie der digitalen Infrastrukturen 2.2 Die Rolle von Pioniergemeinschaften 2.3 Die quantitativen Trends der tiefgreifenden Mediatisierung 3. Medien als Prozess 3.1 Zur Frage der Medienlogiken 3.2 Medien als Prozesse denken 3.3 Die Mannigfaltigkeit der Medien 4. Ein figurationsanalytischer Ansatz 4.1 Figurationen, Kommunikation und Medien 4.2 Die (digitale) Gesellschaft in figurationsanalytischer Perspektive 4.3 Transformation als Refiguration 5. Die Refiguration der Gesellschaft 5.1 Neue Relationalitäten von Figurationen 5.2 Die Transformation von bestehenden Figurationen 5.3 Das Entstehen neuer Figurationen 6. Das Individuum in Zeiten tiefgreifender Mediatisierung 6.1 Medienrepertoires und die Vielfalt von Figurationen 6.2 Die alltagsweltlichen Ambivalenzen von digitalen Daten 6.3 Die Neuausrichtung des Selbst 7. Die digitale Gesellschaft und das gute Leben 7.1 Ein tiefgreifender Generationswandel? 7.2 Neue Organisationsformen 7.3 Das Bedürfnis nach individueller Autonomie Literatur Register
Vorwort zur deutschen Ausgabe1. Einleitung1.1 Von der Mediatisierung zur tiefgreifenden Mediatisierung1.2 Traditionen und Perspektiven1.3 Die Kapitel dieses Buches2. Das Zustandekommen der tiefgreifenden Mediatisierung2.1 Eine politische Ökonomie der digitalen Infrastrukturen2.2 Die Rolle von Pioniergemeinschaften2.3 Die quantitativen Trends der tiefgreifenden Mediatisierung3. Medien als Prozess3.1 Zur Frage der Medienlogiken3.2 Medien als Prozesse denken3.3 Die Mannigfaltigkeit der Medien4. Ein figurationsanalytischer Ansatz4.1 Figurationen, Kommunikation und Medien4.2 Die (digitale) Gesellschaft in figurationsanalytischer Perspektive4.3 Transformation als Refiguration5. Die Refiguration der Gesellschaft5.1 Neue Relationalitäten von Figurationen5.2 Die Transformation von bestehenden Figurationen5.3 Das Entstehen neuer Figurationen6. Das Individuum in Zeiten tiefgreifender Mediatisierung6.1 Medienrepertoires und die Vielfalt von Figurationen6.2 Die alltagsweltlichen Ambivalenzen von digitalen Daten6.3 Die Neuausrichtung des Selbst7. Die digitale Gesellschaft und das gute Leben7.1 Ein tiefgreifender Generationswandel?7.2 Neue Organisationsformen7.3 Das Bedürfnis nach individueller AutonomieLiteraturRegister
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