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Auf dem menschlichen Lebensweg gibt es eine Reihe von bedeutsamen Übergängen von einem Entwicklungszyklus zum nächsten. Auf das Kindesalter folgt eine Ausbildung und die Entscheidung zum beruflichen Werdegang, welcher dann ab einem bestimmten Alter zum Wechsel in den sogenannten "Abend des Lebens" führt. Dabei findet die größte Dynamik von Anforderungen an persönliche Vorlieben und Be-schlüssen wohl in der Lebensmitte statt. Der Übergang von einer breit gefächerten Ausbildung in ein geordnetes Arbeitsleben ist zwar von grundlegender Bedeutung, gestaltet sich jedoch nicht immer reibungslos –…mehr

Produktbeschreibung
Auf dem menschlichen Lebensweg gibt es eine Reihe von bedeutsamen Übergängen von einem Entwicklungszyklus zum nächsten. Auf das Kindesalter folgt eine Ausbildung und die Entscheidung zum beruflichen Werdegang, welcher dann ab einem bestimmten Alter zum Wechsel in den sogenannten "Abend des Lebens" führt. Dabei findet die größte Dynamik von Anforderungen an persönliche Vorlieben und Be-schlüssen wohl in der Lebensmitte statt. Der Übergang von einer breit gefächerten Ausbildung in ein geordnetes Arbeitsleben ist zwar von grundlegender Bedeutung, gestaltet sich jedoch nicht immer reibungslos – darum geht es hier. Um 1990 herum reifte der Entschluss, mein Studium der Informatik and the TH Karlsruhe abzuschließen, um ein geregeltes Berufsleben anzufangen. Dieser Wandel gestaltete sich jedoch mit einer multiplen Ambivalenz in der Bewertung von neuen Möglichkeiten zur weiteren persönlichen und gesellschaftlichen Entwicklung, die mit täglichen Einträgen in ein Tagebuch festgehalten wurden. Hier ist die Übersicht aus dem Jahre 1990, einem Schlüsseljahr, in dem einige Ereignisse von überregionaler Bedeutung stattfanden, deren Auswirkung sich bis heute auswirken.
Autorenporträt
Waldemar Schneider (geb. 01.08.1961 in Michailowka im Süden von Kasachstan), konnte im Dezember 1978 mit den Eltern nach Deutschland zurückkehren. Nach dem deutschen Abitur, Studium und Arbeitstätigkeit konnte er sich nun im Vorruhestand der Familiengeschichten seines Vaters Viktor Schneider (geb. 08.05.1915 in Aschaga-Dzhamin bei Saki auf der Halbinsel Krim, † 23.01.1997 in Mannheim) und seiner Mutter (geb. 18.01.1925 in Gnadau/Dolinowka bei Krasnodar im Nordkaukasus, † 15.01.2008 in Mannheim) widmen.