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Gedanken einer Frau von Welt Was hat US-Präsident Donald Trump mit einer Katze gemeinsam? Gefährdet Milchtrinken wirklich unser Leben? Wieso gründete die britische Premierministerin Theresa May ein Ministerium der Einsamkeit? Und inwiefern hält uns Datenschutz vom Spenden ab? Pointierte Kommentare zu nationalen wie internationalen Ereignissen und zum gesellschaftlichen Miteinander – nicht jeder schafft es, seine Ansichten so auf den Punkt zu bringen wie Lotte Tobisch. Stets up to date beobachtet sie auch in ihrer zehnten Lebensdekade mit unvermindertem Interesse das aktuelle Weltgeschehen. In…mehr

Produktbeschreibung
Gedanken einer Frau von Welt Was hat US-Präsident Donald Trump mit einer Katze gemeinsam? Gefährdet Milchtrinken wirklich unser Leben? Wieso gründete die britische Premierministerin Theresa May ein Ministerium der Einsamkeit? Und inwiefern hält uns Datenschutz vom Spenden ab? Pointierte Kommentare zu nationalen wie internationalen Ereignissen und zum gesellschaftlichen Miteinander – nicht jeder schafft es, seine Ansichten so auf den Punkt zu bringen wie Lotte Tobisch. Stets up to date beobachtet sie auch in ihrer zehnten Lebensdekade mit unvermindertem Interesse das aktuelle Weltgeschehen. In ihrem neuen Buch bringt sie ihre Beobachtungen, Erkenntnisse und Gedanken mit Witz und Charme auf den Punkt, in bester Tradition einer geistreichen Lady. Mit einem Vorwort von Heinz Sichrovsky
Autorenporträt
Lotte Tobisch, Prof., geboren in Wien, erhielt Schauspielunterricht bei Raoul Aslan und am Horak-Konservatorium, Debüt am Burgtheater, zahlreiche Rollen an anderen Wiener Bühnen, im österreichischen Fernsehen und in der Schweiz. 1981 bis 1996 Organisatorin des Wiener Opernballs. Zahlreiche Publikationen, u. a. ihr Briefwechsel mit Theodor W. Adorno. Michael Fritthum, MMag. Dr., geboren in Toronto, studierte Gesang, Viola, Musik- und Theaterwissenschaft in Wien und war langjähriger Mitarbeiter der Direktionen Eberhard Waechter und Ioan Holender an der Wiener Volks- und Staatsoper, wo er u. a. für Dramaturgie, Werkeinführungen, Ausstellungen und die Aufarbeitung der Geschichte des Hauses am Ring verantwortlich zeichnete. Seit 2000 freiberuflich tätig, zahlreiche Publikationen, zuletzt das bei Amalthea erschienene Buch von Lotte Tobisch: "Alter ist nichts für Phantasielose" (2016).