"Nichts ist beständiger als der Wandel", sagte schon der Grieche Heraklit in der Antike. Und genau das zeigt uns Jürgen Weber in seinem neuen Buch "Auf den Straßen des Lebens". Zunächst beschreibt er, wie die Menschheit und das Klima sich über Jahrmillionen entwickelt haben. Hierbei wird eines klar: Änderungen hat es immer gegeben, aber der Klimawandel ist dramatisch und wird vom Menschen provoziert. Wir müssen also versuchen, ihn zu minimieren - aber auch lernen, mit ihm zu leben. Weber erklärt darüber hinaus, wie sich eine Gesellschaft durch Ideologien verändert und dass wir mehr direkte Demokratie brauchen. Gerade in solch turbulenten Zeiten und in denen des Umbruchs muss man den Bürger mehr miteinbeziehen, sonst droht, dass er sich vollends vom System abwendet.
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