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Chet Baker, der erste Popstar des Jazz, feiert in den Fünfzigerjahren seine größten Erfolge, doch die Drogen ruinieren seine Karriere. Ihm gelingt, was ihm keiner mehr zugetraut hätte: Er feiert ein Comeback in Europa – bis er im Mai 1988 in Amsterdam aus dem Fenster eines Hotels zu Tode stürzt. Jazzpianist Even Horne ermittelt in einem klassischen Fall von Jazz & Crime: Rauchige Clubs, amerikanische Musiker im selbstgewählten europäischen Exil, die Coffeeshops und kleinen Gassen in Amsterdam bilden den Hintergrund für einen spannenden Kriminalroman, der den Spuren des von den Drogen und der Musik getriebenen Trompeters nachgeht.…mehr

Produktbeschreibung
Chet Baker, der erste Popstar des Jazz, feiert in den Fünfzigerjahren seine größten Erfolge, doch die Drogen ruinieren seine Karriere. Ihm gelingt, was ihm keiner mehr zugetraut hätte: Er feiert ein Comeback in Europa – bis er im Mai 1988 in Amsterdam aus dem Fenster eines Hotels zu Tode stürzt. Jazzpianist Even Horne ermittelt in einem klassischen Fall von Jazz & Crime: Rauchige Clubs, amerikanische Musiker im selbstgewählten europäischen Exil, die Coffeeshops und kleinen Gassen in Amsterdam bilden den Hintergrund für einen spannenden Kriminalroman, der den Spuren des von den Drogen und der Musik getriebenen Trompeters nachgeht.
Autorenporträt
Bill Moody, geboren 1941 in Santa Monica, Kalifornien, war auch im richtigen Leben Jazzmusiker. Er studierte Musik am berühmten Berklee College of Music in Boston und spielte Schlagzeug mit Größen wie Maynard Ferguson, Earl Hines und Lou Rawls. Nach einigen Jahren in Europa und Las Vegas zog Moody nach San Francisco, wo er als Musiker und Schriftsteller arbeitete. Seine Erfahrungen verarbeitete er in seinen Romanen mit dem Jazzpianisten und Ermittler Evan Horne. Er starb 2018.
Rezensionen
»Bill Moody ist ein Roman mit straff erzählter Story gelungen, der dichter Krimi und ein belesener Cicerone durch den Modern Jazz, seine Standards und Stars ist. Tief taucht man in die ganz eigene Welt der Jazz-Clubs und der Musiker ein, die weltweit wie eine Bruderschaft sind. Angefüttert mit Fakten aus der neueren Jazzgeschichte und umrankt von dem Geheimnis, das noch immer den Tod des drogenabhängigen, einzigartigen Trompeters Chet Baker am 13. Mai 1988 umgibt, ist dieser dritte Evan Horne-Roman mustergültige, beste Unterhaltung.« Frank Becker omm.de - Online Musikmagazin