Dieser Essay ist eine Art Zwitterwesen. Er versteht sich als Satire, zugleich aber auch als Sachbuch. Er nimmt die Ungereimtheiten und Widersprüchlichkeiten des Genderns aufs Korn. Die polemischen Passagen sind als kabarettistische Einlagen zu interpretieren, zum Teil auch als Pamphlet. Manche Vorträge erinnern an Kleinkunst-Wutreden. Ansonsten erörtert das Buch verschiedene theoretische Fragen und beleuchtet auch den philosophischen Hintergrund der postmodernen Bewegungen. Ein Beitrag also zur Rettung der Demokratie. Anhängern des Genderns wird von der Lektüre dieses Buches dringend abgeraten. Besonders viel Humor kann der Autor auch nicht versprechen, denn das Thema ist eigentlich alles andere als lustig.
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