Im ersten Teil ihres Buches, der die Zeit von 1933 bis zur Geburt ihrer Kinder umspannt, schreibt Johanna Hönigsberger über die Schwierigkeiten ihrer Eltern in den 1930er-Jahren, über die Naziherrschaft und den Krieg mit Fliegeralarm, Bunkersitzen, Rationierungen und Flucht sowie über das Kriegsende, Erlebnisse während der Besatzung und den Staatsvertrag. Diesen ersten Teil beschließt sie mit ihrer Heirat, dem Beginn ihres neuen Lebens als verheiratete Frau sowie der Geburt ihrer sechs Kinder. Es folgen einzelne Erinnerungen aus Kindheit und Jugend sowie aus der Kriegszeit und der Zeit danach. Hier geht es unter anderem um Bomben und Granaten, Scharpiezupfen, Vergewaltigungen, Hausdurchsuchung. Das Leben als verheiratete Frau ist das nächste große Thema. Sie schreibt über Erlebnisse in ihrer neuen Familie, über die Familienmitglieder, den Alltag und die Arbeit auf dem Bauernhof, aber auch über Reisen und Ausflüge. Der letzte Teil ihrer Erinnerungen beinhaltet Ereignisse aus verschiedenen Lebensbereichen, ihre Arbeit in der Politik und ihre langjährige Kurstätigkeit. Den Abschluss des Buches macht ein buntes Allerlei an Sprüchen, Zitaten, Wetterregeln und mundartlichen Ausdrücken, die heute schon verschwunden bzw. im Verschwinden begriffen sind. Zu einzelnen Kapiteln bzw. Texten gibt es als Ergänzung Videos mit Mundartgedichten und persönliche Videos, die im Rahmen von Familienfeiern und -treffen entstanden.
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