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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Betriebswirtschaftslehre, Lehrstuhl für Rechnungswesen), Veranstaltung: Seminar zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Generalnorm des § 264 Abs. 2 HGB soll der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage vermitteln. Der Bilanzanalyse fällt die Aufgabe zu, wenn möglich mit Zusatzinformationen, aber insbesondere durch die Verknüpfung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Betriebswirtschaftslehre, Lehrstuhl für Rechnungswesen), Veranstaltung: Seminar zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Generalnorm des § 264 Abs. 2 HGB soll der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage vermitteln. Der Bilanzanalyse fällt die Aufgabe zu, wenn möglich mit Zusatzinformationen, aber insbesondere durch die Verknüpfung bereits vorhandener Informationen, einen verbesserten Einblick in die Lage des Unternehmens zu gewähren. Während die Bilanz vornehmlich die Vermögenslage und die Gewinn-und Verlustrechnung die Ertragslage abbildet, wird der vom Gesetzgeber geforderte Einblick in die Finanzlage nur bedingt gewährt. Mit Ausnahme von Mutterunternehmen, die nach § 297 Abs. 1 Satz 2 HGB eine Kapitalflussrechnung als Bestandteil des Konzernabschlusses offen legen müssen, ist keine gesonderte Rechnung zur Abbildung der Finanzlage vorgesehen. Um die Liquiditätslage eines Unternehmens beurteilen zu können, muss der Bilanzanalyst im Rahmen der finanzwirtschaftlichen Bilanzanalyse aus den vorhandenen Rechnungen des Jahresabschlusses ein geeignetes Instrument zur Liquiditätsanalyse entwickeln. Zu diesem Zweck soll die Kapitalflussrechnung im Folgenden näher betrachtet werden. Nach einer kurzen Einführung in den Bereich der Kapitalflussrechnungen und einer Abgrenzung der Funktionsbereiche, steht die Vorgehensweise bei der externen Erstellung einer Kapitalflussrechnung durch den Bilanzanalytiker im Mittelpunkt der Arbeit. Abschließend werden Möglichkeiten und Grenzen dieses Instruments zusammenfassend dargestellt.