Klassenarbeiten sind ein zentrales Instrument schulinterner Leistungsüberprüfung, ihre Aufgaben sind jedoch empirisch kaum erforscht. Christina Drüke-Noe untersucht quantitativ und qualitativ Klassenarbeitsaufgaben neunter und zehnter gymnasialer und nicht-gymnasialer Klassen des Forschungsprojekts COACTIV und einer hessischen Konvenienzstichprobe. Auf Aufgaben- und auf Klassenebene zeigt sich, dass vor allem der Anspruch an das Umgehen mit unterschiedlich komplexen Kalkülen den kognitiven Anspruch prägt, während andere Tätigkeiten (Inner- und Außermathematisches Modellieren, Gebrauch von Darstellungen, Argumentieren) nur geringfügig vorkommen und sich meist auf Standardaktivitäten beschränken.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Christina Drüke-Noe ist Gymnasiallehrerin für Mathematik und Englisch. Als Studiendirektorin ist sie derzeit vom Schuldienst beurlaubt. Sie arbeitet seit 2004 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mathematik an der Universität Kassel in der Arbeitsgruppe Bildungsstandards.
Der Inhalt
- Bedeutung von Kalkülen
- Leistungsüberprüfung
- Analysen zum kognitiven Anspruch von Klassenarbeitsaufgaben
- Mathematische Tätigkeiten (Außer- und Innermathematisches Modellieren, Argumentieren, Gebrauch von Darstellungen, Technisches Arbeiten)
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik
- LehrerInnender Sekundarstufen sowie deren Aus- und Fortbildende, BildungsadministratorInnen
Die Autorin
Dr. Christina Drüke-Noe ist Gymnasiallehrerin für Mathematik und Englisch. Als Studiendirektorin ist sie derzeit vom Schuldienst beurlaubt. Sie arbeitet seit 2004 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mathematik an der Universität Kassel in der Arbeitsgruppe Bildungsstandards.
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