Schon oft hat sich A. David Brown vorgenommen, endlich zum Arzt zu gehen. Die berufliche Belastung des Englischlehrers an einer privaten Sprachschule droht überhandzunehmen. Doch der Schlaganfall kommt ihm zuvor. Danach ist nichts mehr wie vorher. Eine lange Leidenszeit mit vielen Zumutungen beginnt. Aber er resigniert nicht. Brown wird kreativ. Er beginnt, Theater zu spielen und Regie zu führen. Er verfasst Gedichte und Kurzgeschichten. Und er lässt sich nicht einmal vom Reisen abhalten, besucht das faszinierende Cornwall und fliegt sogar zweimal in seine alte Heimat USA. Bisweilen sachlich, bisweilen anekdotisch erzählt A. David Brown von seinem Leidensweg und der Mühsal der Rehabilitation, aber auch von seinen vielen Unterstützern, allen voran seine Frau, und all dem Schönen, das er trotz seiner Misere genießen kann. Larmoyanz ist ihm dabei ebenso fremd wie verbissen-heroisches Gehabe. A. David Browns Geschichte zeugt von tiefer Dankbarkeit, Lust am Leben und der Liebe zwischen ihm und seiner Frau. Achtzehn wunderbar anrührende Gedichte aus seiner Feder, verfasst auf Englisch, begleiten den Bericht. Dieses Buch macht Mut, sich von schwerer Krankheit und Behinderung nicht unterkriegen zu lassen.
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