Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer häufiger sind Klagen von Lehrern über mangelnde Konzentrationsfähigkeit ihrer Schüler zu hören. Vor dem Hintergrund von PISA und anderen Studien gewinnen diese Beschwerden an Tragweite. Diese scheint Grund genug, sich näher mit dem Phänomen der Aufmerksamkeit und Konzentration im schulischen Raum zu beschäftigen. Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Bedeutung und Funktionsweise von Aufmerksamkeit und Konzentration mit besonderem Blick auf die Schule zu analysieren und daraus Möglichkeiten der dahingehenden Optimierung unterrichtlicher Prozesse abzuleiten. Hierzu erfolgt in einem ersten Schritt eine Definition der Begriffe. In einem zweiten Schritt soll dann geklärt werden, welchen Wirkungsmechanismen Aufmerksamkeitsprozesse unterliegen, welche Bedeutungen ihnen mit Blick auf schulische Leistungen zukommt und welche Möglichkeiten der Optimierung dieser Funktionalität bestehen. Dem schließt sich ein Einblick in das Feld möglicher Konzentrationsschwierigkeiten an. Zuletzt werden dann Möglichkeiten aufgezeigt, diese zu diagnostizieren.
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