Angriff auf die SOL - die Evoesa betrachten sich als Hüter Nach wie vor ist die SOL mit ihrer Besatzung in der Vergangenheit gestrandet und für das alte Generationenraumschiff gibt es keine Möglichkeit zur Rückkehr in die Gegenwart. Durch einen Abgrund von 18 Millionen Jahren von der heimatlichen Milchstraße getrennt, müssen Atlan und seine Begleiter in der Galaxis Segafrendo um ihr Überleben kämpfen. In Segafrendo tobt seit über tausend Jahren ein fürchterlicher Krieg. Die mörderischen Mundänen haben die friedliche Kultur der Galaktischen Krone so gut wie zerstört. In wenigen Jahren werden die Invasoren diese Galaxis komplett beherrschen und in die Mächtigkeitsballung der Superintelligenz K'UHGAR eingegliedert haben. Und die Menschen an Bord der SOL wissen, daß sie bei diesem Konflikt praktisch nichts ausrichten können. Das ist auch nicht ihre Aufgabe. Bevor das Raumschiff in die Vergangenheit geschleudert wurde, erhielt die Besatzung einen Auftrag der Superintelligenz ES: Sie solle von Auroch-Maxo-55 einen Kym-Jorier bergen. Gelinge das nicht, drohe der Untergang der Menschheit in der Real-Gegenwart. Den Planeten Auroch-Maxo-55 fand man, ein sogenannter "Kym" konnte an Bord genommen werden. Und dann gelang der SOL die Flucht aus dem Orbit der vor der Vernichtung stehenden Wasserwelt. Das Hantelraumschiff erreichte mittlerweile einen unglaublich wirkenden Kosmos: das INSHARAM. In dem fremdartigen Raum, der wie ein eigenes kleines Universum wirkt, kommt es zu Konflikten - zu einem AUFRUHR IM INSHARAM...