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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Idee zur vorliegenden Arbeit entstand aus einem seit längerer Zeit bestehenden persönlichen Interesse für Saxophonmusik und dem daraus gewonnenen Eindruck, dass das Saxophon sich im heutigen Musikleben zwar einer großen Beliebtheit erfreut, doch eigentlich immer noch für ein ursprüngliches und ausschließliches Jazz-Instrument gehalten wird; dadurch ist es in der musikhistorischen Wahrnehmung oft erst seit den 1920er Jahren präsent. Nicht selten wird übersehen, dass das Saxophon bereits wesentlich früher, nämlich Mitte des 19. Jhs., entwickelt wurde und nicht etwa…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Idee zur vorliegenden Arbeit entstand aus einem seit längerer Zeit bestehenden persönlichen Interesse für Saxophonmusik und dem daraus gewonnenen Eindruck, dass das Saxophon sich im heutigen Musikleben zwar einer großen Beliebtheit erfreut, doch eigentlich immer noch für ein ursprüngliches und ausschließliches Jazz-Instrument gehalten wird; dadurch ist es in der musikhistorischen Wahrnehmung oft erst seit den 1920er Jahren präsent. Nicht selten wird übersehen, dass das Saxophon bereits wesentlich früher, nämlich Mitte des 19. Jhs., entwickelt wurde und nicht etwa aus den USA, sondern aus Frankreich stammt! Somit ist das Instrument inzwischen zwar im Jazz-Rock-Pop-Unterrichtsangebot (fast) jeder Musikschule zu finden, und auch die Ausbildung professioneller Saxophonisten erhält einen zunehmenden Stellenwert, doch ist die Entwicklung des Saxophons in der sogenannten E-Musik noch längst nicht so weit vorangeschritten wie im Jazz: Nach wie vor gibt es ¿ was sicherlich auch mit einem Mangel an entsprechender Original-Literatur zusammenhängt ¿ keine Festanstellungen für Saxophonisten in professionellen Orchestern; die Bekanntheit von zeitgenössischen Werken und Interpreten schreitet zwar voran, hält sich aber noch in deutlichen Grenzen. Auch die Anzahl von musikwissenschaftlichen Publikationen ist zumindest im deutschsprachigen Raum bisher noch recht ¿überschaubar¿; so hat es beispielsweise seit der Patentierung des Saxophons 1846 über 130 Jahre gedauert, bis 1979 eine erste umfassende Monographie für das Instrument von K. Vetzke, C. Raumberger und D. Hilkenbach veröffentlicht wurde. Deshalb werden im Folgenden zunächst die Ursachen für die Entwicklung des Saxophons, die bis ins 18. Jh. zurückreichen, untersucht, um auf deren Grundlage die Absichten zu erläutern, die der Instrumentenbauer Adolphe Sax mit seiner Erfindung verbunden hat: Er wollte vor allem eine Lösung für die unbefriedigende Situation entwickeln, die Anfang des 19. Jhs in der Freiluftmusik durch die ungeeigneten Klangeigenschaften von Streich- und Holzblasinstrumenten entstanden war. Daraus erklärt sich auch die Bezeichnung ¿Luftgeige¿ für das Saxophon: Es wurde in seiner Anfangszeit in der Freiluftmusik u.a. anstatt der Violinen eingesetzt. Gleichzeitig hatte Sax aber auch das Ziel, ein Instrument zu konstruieren, das klanglich sowohl zwischen Blech- und Holzblasinstrumenten als auch zwischen Blas- und Streichinstrumenten eine vermittelnde Rolle einnehmen [...]

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