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Die aufsuchende psychiatrische Arbeit bietet niederschwellige und flexible Hilfe, sie ist aber immer auch ein Eingriff in die Privatsphäre von Klientinnen und Klienten. Entsprechend sensibel sollte das professionelle Vorgehen ausfallen. Kompakt und strukturiert beschreibt dieses Buch Rollen, Aufgaben und Herausforderungen der aufsuchenden psychiatrischen Arbeit. Die Anlässe für einen Hausbesuch werden dargestellt, ebenso werden Tipps für den Umgang mit angespannten oder aggressiven Situationen und für die Selbstsorge gegeben. Das Sich-Einlassen auf die Häuslichkeit der Menschen ist einerseits…mehr
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Die aufsuchende psychiatrische Arbeit bietet niederschwellige und flexible Hilfe, sie ist aber immer auch ein Eingriff in die Privatsphäre von Klientinnen und Klienten. Entsprechend sensibel sollte das professionelle Vorgehen ausfallen. Kompakt und strukturiert beschreibt dieses Buch Rollen, Aufgaben und Herausforderungen der aufsuchenden psychiatrischen Arbeit. Die Anlässe für einen Hausbesuch werden dargestellt, ebenso werden Tipps für den Umgang mit angespannten oder aggressiven Situationen und für die Selbstsorge gegeben. Das Sich-Einlassen auf die Häuslichkeit der Menschen ist einerseits mit Unsicherheiten und Unvorhersehbarem verbunden, weckt andererseits aber auch Neugierde und Zufriedenheit in der Arbeit. Menschen werden nämlich dort unterstützt, wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben. Das Helfen geschieht also da, wo es sich unmittelbarer und direkter auf die Förderung von Lebensqualität auswirkt!
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Produktdetails
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- Verlag: Psychiatrie Verlag
- Erscheinungstermin: 19. September 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783884149447
- Artikelnr.: 54115563
- Verlag: Psychiatrie Verlag
- Erscheinungstermin: 19. September 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783884149447
- Artikelnr.: 54115563
Dr. rer. Soc. Klaus Obert ist Diplom-Sozialpädagoge und seit 1982 in Stuttgart im Auf- und Ausbau Sozialpsychiatrischer Dienste sowie weiterer Bausteine des gemeindepsychiatrischen Verbunds und deren Koordination in der Praxis wie in der fachpolitischen Umsetzung tätig. Er ist Mitherausgeber der Reihe PraxisWissen. Karin Pogadl-Bakan ist Diplom-Sozialarbeiterin und war zehn Jahre ehrenamtlich im Vorstand des Reha-Vereins zum Aufbau sozialer Psychiatrie tätig. Seit 1989 ist sie im sozialpsychiatrischen Dienst tätig und hat diesen Dienst mit aufgebaut 2012 kam der Schwerpunkt »Kinder psychisch erkrankter Eltern« hinzu. Gabriele Rein ist Diplom-Sozialarbeiterin und Leiterin des Gemeindepsychiatrischen Zentrums Stuttgart-Freiberg. Sie verfügt über langjährige praktische Erfahrung im Sozialpsychiatrischen Dienst und ambulant Betreuten Wohnen und führt Fort- und Weiterbildungen im psychiatrischen Bereich durch.
Mit Zuversicht und kritischer Selbstreflexion - Einleitung- 8Hilfe bringen - Chancen und Risiken des Hausbesuchs - 14Erste Kontakte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Eine Frage des Settings.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Vertrauensvoll in Beziehung treten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Verantwortung und Grenzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Anlässe für einen Hausbesuch- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 26Krisenintervention und Notfall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Kontakt in der Lebenswelt des Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Beziehungsaufbau und Bedeutungsgebung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Lebensrealität erfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Kontakte zu Familienangehörigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Häusliche Unterstützung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Beratungsstelle oder Hausbesuch: Wo sollte ein Termin stattfinden?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Die Durchführung des Hausbesuchs - 35Anfragesituationen und Kontaktaufnahme.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Spontanes Handeln oder geplante Termine?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Sofortiges Eingreifen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Sorgfältig vorbereitetes Handeln nach Terminvereinbarung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Wie erfolgt die Ankündigung des Hausbesuchs?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Festlegung und Vorbereitung der mitfahrenden Personen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Während des Hausbesuchs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Eintritt in die Wohnung - der Empfang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Der freundliche, einladende Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Der indirekte oder gleichgültige Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Der feindselige bis ablehnende Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Was tun, wenn nicht geöffnet wird?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Begrüßung - und wie weiter?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Umgang mit angespannten und aggressiven Situationen- - - - - 73Anzeichen wahrnehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Früher Ausstieg aus der Eskalation - Deeskalationsstrategien.. . . . . . . . . . . . . . . 76Grenzen setzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Fremdgefährdung von Familienangehörigen oder anderen Beteiligten.. . . 79Gesundheitsgefährdende Situationen für den Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80»Hier krabbelt es überall« - verwahrloste Wohnungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Selbst- und Fremdgefährdung - zwangsweise Unterbringung.. . . . . . . . . . . . . . . 86Die Beendigung des Hausbesuchs - 88Beendigung des Hausbesuchs durch den Klienten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Einseitige Beendigung durch die Mitarbeiter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Anlassbedingte Verlängerung des Hausbesuchs.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Dauer und Frequenzen von Hausbesuchen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Die Arbeit mit dem Umfeld- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 98Umgang mit Menschen aus dem Wohnumfeld.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Hausverwalter und Nachbarn als Türöffner.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Der Umgang mit der Schweigepflicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Umgang mit Angehörigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Hausbesuch und Kinderschutz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Krisen und Inobhutnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Der kultursensible Hausbesuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Selbstsorge- 123Auf lösbare Aufträge achten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124Sich Einlassen und wieder Distanz finden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Dem resignativen Sog widerstehen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Sinn und Resilienz in der Arbeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Gefährdungen erkennen, Ruhe bewahren, Vorsorge treffen.. . . . . . . . . . . . . . . . . 138Stressbewältigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Unterstützung durch Team und Leitung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Die Beendigung der ambulant aufsuchenden Arbeit- - - - - - - 146Fortsetzen der Beratung in einem anderen Setting.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146Beendigung des Betreuungskontakts.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Beendigung in gegenseitigem Einvernehmen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Einseitige Beendigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158
Mit Zuversicht und kritischer Selbstreflexion - Einleitung- 8Hilfe bringen - Chancen und Risiken des Hausbesuchs - 14Erste Kontakte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Eine Frage des Settings.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Vertrauensvoll in Beziehung treten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Verantwortung und Grenzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Anlässe für einen Hausbesuch- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 26Krisenintervention und Notfall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Kontakt in der Lebenswelt des Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Beziehungsaufbau und Bedeutungsgebung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Lebensrealität erfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Kontakte zu Familienangehörigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Häusliche Unterstützung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Beratungsstelle oder Hausbesuch: Wo sollte ein Termin stattfinden?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Die Durchführung des Hausbesuchs - 35Anfragesituationen und Kontaktaufnahme.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Spontanes Handeln oder geplante Termine?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Sofortiges Eingreifen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Sorgfältig vorbereitetes Handeln nach Terminvereinbarung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Wie erfolgt die Ankündigung des Hausbesuchs?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Festlegung und Vorbereitung der mitfahrenden Personen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Während des Hausbesuchs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Eintritt in die Wohnung - der Empfang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Der freundliche, einladende Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Der indirekte oder gleichgültige Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Der feindselige bis ablehnende Empfang.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Was tun, wenn nicht geöffnet wird?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Begrüßung - und wie weiter?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Umgang mit angespannten und aggressiven Situationen- - - - - 73Anzeichen wahrnehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Früher Ausstieg aus der Eskalation - Deeskalationsstrategien.. . . . . . . . . . . . . . . 76Grenzen setzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Fremdgefährdung von Familienangehörigen oder anderen Beteiligten.. . . 79Gesundheitsgefährdende Situationen für den Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80»Hier krabbelt es überall« - verwahrloste Wohnungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Selbst- und Fremdgefährdung - zwangsweise Unterbringung.. . . . . . . . . . . . . . . 86Die Beendigung des Hausbesuchs - 88Beendigung des Hausbesuchs durch den Klienten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Einseitige Beendigung durch die Mitarbeiter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Anlassbedingte Verlängerung des Hausbesuchs.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Dauer und Frequenzen von Hausbesuchen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Die Arbeit mit dem Umfeld- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 98Umgang mit Menschen aus dem Wohnumfeld.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Hausverwalter und Nachbarn als Türöffner.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Der Umgang mit der Schweigepflicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Umgang mit Angehörigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Hausbesuch und Kinderschutz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Krisen und Inobhutnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Der kultursensible Hausbesuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Selbstsorge- 123Auf lösbare Aufträge achten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124Sich Einlassen und wieder Distanz finden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Dem resignativen Sog widerstehen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Sinn und Resilienz in der Arbeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Gefährdungen erkennen, Ruhe bewahren, Vorsorge treffen.. . . . . . . . . . . . . . . . . 138Stressbewältigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Unterstützung durch Team und Leitung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Die Beendigung der ambulant aufsuchenden Arbeit- - - - - - - 146Fortsetzen der Beratung in einem anderen Setting.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146Beendigung des Betreuungskontakts.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Beendigung in gegenseitigem Einvernehmen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Einseitige Beendigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158