Eine wunderbare Satire und scharfe Polemik gegen die Kulturpolitik des Russland der 30er Jahre.
Mit beißender Ironie und bitterem Sarkasmus beschreibt "Aufzeichnungen eines Toten" (1936/37) Bulgakows Einstieg in die groteske Literatur- und Theaterwelt im Moskau der zwanziger Jahre.
Mit beißender Ironie und bitterem Sarkasmus beschreibt "Aufzeichnungen eines Toten" (1936/37) Bulgakows Einstieg in die groteske Literatur- und Theaterwelt im Moskau der zwanziger Jahre.
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