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Wirtschaftskrisen, Erfolge populistischer Parteien, die Wiederkehr nationalistischer Reflexe, die rasant fortschreitende Digitalisierung von Alltag und Berufswelt geben genug Anlass für Pessimismus. Diskussionen werden zunehmend aggressiv geführt, offensiv zur Schau gestellte Ignoranz beherrscht die virtuellen und realen Stammtische. Es wirkt, als ob alle eine Meinung hätten, aber niemand eine Ahnung, wohin die gesellschaftspolitische Reise geht. Grund genug für einen Leitfaden zum Leben in diesen unruhigen Zeiten – inhaltlich fundiert, doch mit viel Witz und Ironie. Ein Buch, das auf amüsante…mehr

Produktbeschreibung
Wirtschaftskrisen, Erfolge populistischer Parteien, die Wiederkehr nationalistischer Reflexe, die rasant fortschreitende Digitalisierung von Alltag und Berufswelt geben genug Anlass für Pessimismus. Diskussionen werden zunehmend aggressiv geführt, offensiv zur Schau gestellte Ignoranz beherrscht die virtuellen und realen Stammtische. Es wirkt, als ob alle eine Meinung hätten, aber niemand eine Ahnung, wohin die gesellschaftspolitische Reise geht. Grund genug für einen Leitfaden zum Leben in diesen unruhigen Zeiten – inhaltlich fundiert, doch mit viel Witz und Ironie. Ein Buch, das auf amüsante Weise die großen Themen der Gegenwart angeht: Populismus, Abstiegsangst und Leistungsdruck, Verrohung der Kommunikation, "Führer"- Sehnsucht, Zukunftssorgen.
Autorenporträt
Michael Laczynski, geboren 1973 in Warschau, war bis März 2017 EU-Korrespondent der Tageszeitung "Die Presse" in Brüssel und berichtet derzeit aus der Wiener "Presse"-Redaktion über Europa-Themen. Er studierte Wirtschaft und Japanologie in Wien und Tokio, berichtete für die "Austria Presse Agentur" aus Japan, war Mitbegründer des Kulturmagazins "Touristen" und leitete das Osteuroparessort des "Wirtschaftsblatts". 2015 wurde er mit dem Europa-Staatspreis der österreichischen Bundesregierung ausgezeichnet. Zuletzt erschienen: "Fürchtet euch und folgt uns" (2017).