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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Mediale Bildung und Medienkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit richtet ihren Fokus auf mögliche digitale Zukunftsvisionen im Bildungskontext (überwiegend im Bereich Hochschullehre) und geht u. a. der Frage nach, was hier künftig technologisch vorstellbar wäre. Um uns die Zukunft vorstellen zu können, darf man sowohl die Gegenwart als auch die Vergangenheit nie außer Acht lassen. Diese stellen den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Mediale Bildung und Medienkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit richtet ihren Fokus auf mögliche digitale Zukunftsvisionen im Bildungskontext (überwiegend im Bereich Hochschullehre) und geht u. a. der Frage nach, was hier künftig technologisch vorstellbar wäre. Um uns die Zukunft vorstellen zu können, darf man sowohl die Gegenwart als auch die Vergangenheit nie außer Acht lassen. Diese stellen den Ausgangspunkt unserer Überlegungen dar, indem sie die bisherige historische Entwicklung aufzeigen. Die Betrachtung von (medialer) Bildung macht hierbei keine Ausnahme, denn diese ist sowohl verwoben mit den Anforderungen und Auflagen der formellen Bildungsinstitutionen, der allgemeinen gesellschaftlichen Erwartungen, als auch mit den ganz individuellen Zielen eines jeden Lernenden und Lehrenden. Welche Auswirkungen haben nun neuartige Technologien im Bereich digitaler Medien auf Bildungskontexte? Diese Forschungsfrage impliziert bereits, dass die Weiterentwicklung an technischen Möglichkeiten Auswirkungen auf den Bildungsbereich hat. Die Nennung von Beispielen allein im Bildungskontext wäre zahlreich. Aus diesem Grund beschränkt sich das Themengebiet dieser Hausarbeit auf die Betrachtung möglicher zukünftiger digitaler Rahmenbedingungen für Lern- und Lehrprozesse aus bildungstheoretischer Perspektive. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf ‚Augmented Reality (AR)‘ und ‚Massive Open Online Course (MOOC)‘ gelegt. Des Weiteren soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern Wolfgang Klafkis bildungstheoretische Prämissen seiner kritisch-konstruktiven Didaktik in der Gegenwart immer noch Gültigkeit besitzen.