Mit sicherem Sinn für die Komik im Kämpfen ums Glück erzählt Peter Richter von der Leere mitten im Hochsommer des Lebens.
Stefanie und Richard, Vera und Alec haben Berlin hinter sich gelassen, sie leben jetzt in New York und gönnen sich mit den Kindern einen langen August an den Stränden der Hamptons. Aber schon bald wissen sie nicht mehr, wie es weitergehen soll. Zwischen den luxuriösen Sommerhäusern auf Long Island zieht ein Mann seine Kreise, der den Superreichen inneres Wachstum verkaufen will. Dazu ist jedes Mittel recht, von den Sekreten exotischer Frösche bis zu mystischer Morgengymnastik. In Stefanie findet er eine enthusiastische Anhängerin – und das löst gleich mehrere Katastrophen aus. Peter Richter führt eine Gesellschaft vor, die selbst den Widerwillen gegenüber ihrer eigenen Gier noch zum Statussymbol ummünzt.
Stefanie und Richard, Vera und Alec haben Berlin hinter sich gelassen, sie leben jetzt in New York und gönnen sich mit den Kindern einen langen August an den Stränden der Hamptons. Aber schon bald wissen sie nicht mehr, wie es weitergehen soll. Zwischen den luxuriösen Sommerhäusern auf Long Island zieht ein Mann seine Kreise, der den Superreichen inneres Wachstum verkaufen will. Dazu ist jedes Mittel recht, von den Sekreten exotischer Frösche bis zu mystischer Morgengymnastik. In Stefanie findet er eine enthusiastische Anhängerin – und das löst gleich mehrere Katastrophen aus. Peter Richter führt eine Gesellschaft vor, die selbst den Widerwillen gegenüber ihrer eigenen Gier noch zum Statussymbol ummünzt.
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"Schönster Sommerroman des Jahres." Niklas Maak, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17.07.21
"Wer die leichtfüßig geschriebene Story des 1973 in Dresden geborenen Autors genauer liest, wird einer erhellenden philosophischen, politischen und psychologischen Komplexität gewahr. Im laborartigen Setting seines Quartetts gelingt ihm eine herrlich überbelichtete Milieustudie." Björn Hayer, Wiener Zeitung, 07.08.21
"Eine leichte Sommerlektüre, die es in sich hat." Michael Sahr, das blaue sofa, 28.05.21
"Ein Buch, das einerseits Strandlektüre ist, aber andererseits auch eine ganz wunderbare Tiefe hat." Markus Brock, ARD/MDR-Forum, 29.05.21
"Richter ist ein guter, distanzierter Beobachter, findet feine Formulierungen, schreibt witzig, amüsant, malt in Pastellfarben das Bild einer ziemlich abgedrehten Gesellschaft, die alles mitmacht, um dazuzugehören." Christine Westermann, WDR5, 23.04.21
"Entstanden ist ein Roman wie gemacht für den Sommer, für den Strand, der nach seinen gut 250 Seiten viel zu schnell zu Ende ist. Ein leichtes Lesevergnügen, kein leichtgewichtiges." Matthias Schürmann, NDR Kultur, 29.04.21
"Peter Richter beschreibt das Treiben mit spöttischer Distanz und flottem Stil. Er porträtiert vier Menschen, die sich selbst und anderen etwas vormachen. Sie spielen Ferien und bleiben in den Zwängen ihres Alltags gefangen. Hier werden Träume gehätschelt, die längst ausgeträumt sind. Willkommen in der Midlifecrisis." Karin Grossmann, Sächsische Zeitung, 28.04.21
"'August' ist eine Urlaubsgeschichte aus den Tiefen einer Beziehungshölle: genüsslich mariniert in süffisantem Weltekel und zum Schmoren im eigenen Saft der gnadenlosen Sommersonne überlassen." Andreas Busche, Tagesspiegel, 13.06.21
""August" ist aber nicht nur ein Sommer- und Ferienroman, das Buch ist auch eine Gesellschaftsstudie. Peter Richter hat die Romanhandlung, die Figuren verknüpft mit einem komplexen historischen Blick auf alternative Bewegungen - von der Freikörperkultur über die Hippies bis heute beispielsweise zur Achtsamkeitsbewegung." Andrea Gerk, Deutschlandfunk Lesart, 23.06.21
"Wer die leichtfüßig geschriebene Story des 1973 in Dresden geborenen Autors genauer liest, wird einer erhellenden philosophischen, politischen und psychologischen Komplexität gewahr. Im laborartigen Setting seines Quartetts gelingt ihm eine herrlich überbelichtete Milieustudie." Björn Hayer, Wiener Zeitung, 07.08.21
"Eine leichte Sommerlektüre, die es in sich hat." Michael Sahr, das blaue sofa, 28.05.21
"Ein Buch, das einerseits Strandlektüre ist, aber andererseits auch eine ganz wunderbare Tiefe hat." Markus Brock, ARD/MDR-Forum, 29.05.21
"Richter ist ein guter, distanzierter Beobachter, findet feine Formulierungen, schreibt witzig, amüsant, malt in Pastellfarben das Bild einer ziemlich abgedrehten Gesellschaft, die alles mitmacht, um dazuzugehören." Christine Westermann, WDR5, 23.04.21
"Entstanden ist ein Roman wie gemacht für den Sommer, für den Strand, der nach seinen gut 250 Seiten viel zu schnell zu Ende ist. Ein leichtes Lesevergnügen, kein leichtgewichtiges." Matthias Schürmann, NDR Kultur, 29.04.21
"Peter Richter beschreibt das Treiben mit spöttischer Distanz und flottem Stil. Er porträtiert vier Menschen, die sich selbst und anderen etwas vormachen. Sie spielen Ferien und bleiben in den Zwängen ihres Alltags gefangen. Hier werden Träume gehätschelt, die längst ausgeträumt sind. Willkommen in der Midlifecrisis." Karin Grossmann, Sächsische Zeitung, 28.04.21
"'August' ist eine Urlaubsgeschichte aus den Tiefen einer Beziehungshölle: genüsslich mariniert in süffisantem Weltekel und zum Schmoren im eigenen Saft der gnadenlosen Sommersonne überlassen." Andreas Busche, Tagesspiegel, 13.06.21
""August" ist aber nicht nur ein Sommer- und Ferienroman, das Buch ist auch eine Gesellschaftsstudie. Peter Richter hat die Romanhandlung, die Figuren verknüpft mit einem komplexen historischen Blick auf alternative Bewegungen - von der Freikörperkultur über die Hippies bis heute beispielsweise zur Achtsamkeitsbewegung." Andrea Gerk, Deutschlandfunk Lesart, 23.06.21