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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen Augustus, der erste Kaiser (princeps) des Römischen Reiches, und dem Heer muss ein ganz besonderes gewesen sein. Nicht nur, weil er sich als Neuling einen Namen machte, auch weil er derjenige war, der aus einem Milizheer eine stehende Berufsarmee formte, und weil er über mehrere Jahrzehnte hinweg die Führung über hunderttausende Soldaten (miles) übernahm, ohne gestürzt zu werden. Im Rahmen der Ausarbeitung soll nun diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen Augustus, der erste Kaiser (princeps) des Römischen Reiches, und dem Heer muss ein ganz besonderes gewesen sein. Nicht nur, weil er sich als Neuling einen Namen machte, auch weil er derjenige war, der aus einem Milizheer eine stehende Berufsarmee formte, und weil er über mehrere Jahrzehnte hinweg die Führung über hunderttausende Soldaten (miles) übernahm, ohne gestürzt zu werden. Im Rahmen der Ausarbeitung soll nun diese Verbindung von princeps und miles genauer untersucht werden. Es stellt sich die Frage, was dem Verhältnis zwischen Augustus und seinem Heer zu Grunde lag. War es die gegenseitige Loyalität, mit hohen Summen erkaufte Treue, oder doch eine beispiellose Gewaltherrschaft? Ausgehend wird untersucht, wie der Kaiser eine Bindung zu den Soldaten aufbauen konnte. Anschließend sollen daraus allgemeine Fürsorgemaßnahmen seitens Augustus, welche er über seine gesamte Herrschaftszeit hinweg ergriff, festgehalten werden. Der nächste Punkt befasst sich mit Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Bindungsverhältnisses. Im zweiten Kapitel des Hauptteils soll kurz und prägnant der Kern der Verbindung von Heer und Herrscher interpretiert werden.

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