Patricia M. Schütte-Bestek beleuchtet erstmals unter einer organisationssoziologischen Perspektive die Entwicklung des Bundesgrenzschutzes zur Bundespolizei. Ihre Analyse basiert auf Experteninterviews mit Organisationsangehörigen und umfasst den Zeitraum ab der Organisationsgründung im Jahr 1951 bis 2012. Im Zentrum ihrer Arbeit steht die Annahme, dass die Entwicklung der organisationalen Legitimität einen wesentlichen Beitrag zur Überlebensfähigkeit der genannten Polizeiorganisation im Rahmen der mehr als 60jährigen Organisationsgeschichte leistete. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung liefern Hinweise auf drei maßgebliche Entwicklungslinien, die dies widerspiegeln.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. rer. Soc. Patricia M. Schütte-Bestek ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung am Institut für Arbeitswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.
Der Inhalt
- Kontextuelle Verortung des BGS/der BPOL
- Organisationale Legitimität als Ansatzpunkt zur Erklärung
- Empirische Untersuchung der wichtigsten Entwicklungspunkte
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, insbesondere Organisationssoziologie, Polizeiforschung
- Organisationsangehörige der deutschen Bundespolizei
Die Autorin
Dr. rer. Soc. Patricia M. Schütte-Bestek ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung am Institut für Arbeitswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.
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