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"Aus dem bairischen Walde" ist Stifters letzte vollendete Arbeit. Sie entstand im November 1867, zwei Monate vor seinem Tod. Dem episch geschilderten "erhabenen Wald" stellt Stifter dramatisch das "weiße Ungeheuer", einen gewaltigen, nicht endenden Schneesturm gegenüber, den er im Spätherbst in Lackenhäuser erlebte. Die Erzählung erschien posthum im Todesjahr des Dichters 1868. Der Erstdruck enhält mehrere Eingriffe des Redakteurs und zahlreiche, auch sinnstörende Druckfehler. Grundlage für diese Neuausgabe ist deshalb Stifters Original-Manuskript von 1867. Stifters Orthographie wurde heutigem…mehr

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Produktbeschreibung
"Aus dem bairischen Walde" ist Stifters letzte vollendete Arbeit. Sie entstand im November 1867, zwei Monate vor seinem Tod. Dem episch geschilderten "erhabenen Wald" stellt Stifter dramatisch das "weiße Ungeheuer", einen gewaltigen, nicht endenden Schneesturm gegenüber, den er im Spätherbst in Lackenhäuser erlebte. Die Erzählung erschien posthum im Todesjahr des Dichters 1868. Der Erstdruck enhält mehrere Eingriffe des Redakteurs und zahlreiche, auch sinnstörende Druckfehler. Grundlage für diese Neuausgabe ist deshalb Stifters Original-Manuskript von 1867. Stifters Orthographie wurde heutigem Gebrauch behutsam angeglichen, doch blieben die von ihm verwendeten altertümlichen Formen und Namen sowie seine eingenwillige, als rhythmisches Stilmittel eingesetzte Interpunktion gewahrt. Die kenntnisreichen Anmerkungen des Herausgebers Paul Praxl verknüpfen die Erzählung mit den realen Personen, Orten und Ereignissen. Aus der Perspektive des Dichters und aus heutiger Wahrnehmung kann der Leser nachempfinden und nacherleben, wie Adalbert Stifter "Aus dem bairischen Walde" der Schneekatastrophe entkommen und nach Linz zurückgereist ist.

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Autorenporträt
Adalbert Stifter, geb. 1805 in Oberplan/Böhmerwald), war der Sohn eines Leinewebers und Flachshändlers. Nach der Gymnasiumszeit im Benediktinerstift Kremsmünster studierte er ab 1826 die Rechte in Wien, ohne aber eine Schlußprüfung zu absolvieren. In den 1830er Jahren bewarb er sich mehrmals erfolglos um Anstellungen als Lehrer und verdiente dann seinen Lebensunterhalt als Privatlehrer. Nachdem ihm 1840 die Veröffentlichung der Erzählungen 'Der Condor' und 'Feldblumen' erste Erfolge gebracht hatte, lebte er bis 1850 als freier Schriftsteller. Nach den Märzunruhen von 1848 in Wien zog sich Stifter nach Linz zurück, wurde zum Schulrat ernannt, 1853 von der "Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst und historischen Denkmale" zum Konservator für Oberösterreich bestellt.
1865 trat Stifter, wohl seit 1863 unheilbar erkrankt, durch lästige Verwaltungsarbeit und finanzielle Bedrängnis verbittert, in den Ruhestand. Nach einem Selbstmordversuch starb er 1868 in Linz.