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Das berühmte Buch des Nobelpreisträgers Karl von Frisch liest sich wie eh und je leicht, einprägsam und flüssig.
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Das berühmte Buch des Nobelpreisträgers Karl von Frisch liest sich wie eh und je leicht, einprägsam und flüssig.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 297
- Erscheinungstermin: 11. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642612350
- Artikelnr.: 53390579
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 297
- Erscheinungstermin: 11. März 2013
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Karl von Frisch, geboren 1886 in Wien, verstorben 1982 in München, gilt als ein Pionier der zoologischen Verhaltensforschung. Studium der Medizin und Zoologie in Wien und München, Professor für Zoologie vor allem in München. In seinen Forschungen widmete er sich in erster Linie dem Verhalten von Fischen und Bienen. Karl von Frisch entdeckte, kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs, die Tanzsprache der Bienen. 1973 erhielt er zusammen mit Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen den Nobelpreis.
1 Das Bienenvolk.- 2 Die Bienenwohnung.- 3 Die Ernährung des Bienenvolkes.- Was der Honig ist, und wie ihn die Bienen herstellen.- Der Blütenstaub und die "Höschen" der Bienen.- Was die Blumen gewinnen, wenn sie von den Bienen geplündert werden.- 4 Die Bienenbrut.- 5 Der Bienenschwarm.- 6 Die Drohnenschlacht.- 7 Die Arbeitsteilung im Bienenstaat.- Der Beobachtungsstock und das Numerieren der Bienen.- Die Tätigkeit der Bienen in verschiedenen Lebensaltern.- Das Alter der Bienen.- Eingriff in die Lebensordnung - ein Störungsversuch ohne Erfolg.- Die Harmonie der Arbeit.- 8 Der Geruchs- und Geschmackssinn.- Von der Bedeutung des Blumenduftes.- Duftdressuren.- Wo haben die Bienen ihre Nase?.- Über den Geschmack läßt sich nicht streiten.- Eine praktische Nutzanwendung.- 9 Die Augen der Bienen und ihre Leistungen.- Farbensehen.- Bienenauge und Blumenfarben.- Vom Bau der Augen.- Sehschärfe und Formensehen der Bienen.- Die Wahrnehmung von polarisiertem Licht.- 10 Das Orientierungsvermögen.- Die Bedeutung von Farbe und Duft als Wegweiser für die heimkehrenden Bienen.- Der Himmelskompaß.- Himmel und Erde in Konkurrenz.- Orientierung nach dem Erdmagnetismus.- 11 Wie die Bienen miteinander reden.- Ein Rundtanz als Verständigungsmittel.- Die biologische Bedeutung des Blütenduftes, von einer neuen Seite betrachtet.- Wie die Bienen den Blütenduft nach Hause tragen.- Die Regelung zwischen Angebot und Nachfrage.- Das Duftfläschchen am Bienenkörper.- Der Schwänzeltanz verkündet die Entfernung der Futterquelle.- Der Schwänzeltanz weist auch die Richtung zur Trachtquelle.- Die Tänze der Pollensammler.- Ein umlegbarer Bienenstock und vom Nachweis der Wahrnehmung polarisierten Lichtes.- Tänze auf der Schwarmtraube.- Ein künstliches Bienenmodell alarmiert andereVolksgenossinnen.- Bienen tanzen im Dienste der Imkerei und Landwirtschaft.- Heilkraft aus dem Bienenvolk.- 12 Das Zeitgedächtnis der Bienen.- Dressur auf Futterstunden.- Das Zusammenspiel von innerer Uhr und äußeren Zeitgebern.- Die biologische Bedeutung des Zeitsinnes.- 13 Feinde und Krankheiten der Bienen.- 14 Auf der Stufenleiter zum Staat der Honigbienen.- Einsiedlerbienen.- Der Hummelstaat.- Die stachellosen Bienen.- Bei den indischen Bienen.- Bildnachweis.
1 Das Bienenvolk.- 2 Die Bienenwohnung.- 3 Die Ernährung des Bienenvolkes.- Was der Honig ist, und wie ihn die Bienen herstellen.- Der Blütenstaub und die "Höschen" der Bienen.- Was die Blumen gewinnen, wenn sie von den Bienen geplündert werden.- 4 Die Bienenbrut.- 5 Der Bienenschwarm.- 6 Die Drohnenschlacht.- 7 Die Arbeitsteilung im Bienenstaat.- Der Beobachtungsstock und das Numerieren der Bienen.- Die Tätigkeit der Bienen in verschiedenen Lebensaltern.- Das Alter der Bienen.- Eingriff in die Lebensordnung - ein Störungsversuch ohne Erfolg.- Die Harmonie der Arbeit.- 8 Der Geruchs- und Geschmackssinn.- Von der Bedeutung des Blumenduftes.- Duftdressuren.- Wo haben die Bienen ihre Nase?.- Über den Geschmack läßt sich nicht streiten.- Eine praktische Nutzanwendung.- 9 Die Augen der Bienen und ihre Leistungen.- Farbensehen.- Bienenauge und Blumenfarben.- Vom Bau der Augen.- Sehschärfe und Formensehen der Bienen.- Die Wahrnehmung von polarisiertem Licht.- 10 Das Orientierungsvermögen.- Die Bedeutung von Farbe und Duft als Wegweiser für die heimkehrenden Bienen.- Der Himmelskompaß.- Himmel und Erde in Konkurrenz.- Orientierung nach dem Erdmagnetismus.- 11 Wie die Bienen miteinander reden.- Ein Rundtanz als Verständigungsmittel.- Die biologische Bedeutung des Blütenduftes, von einer neuen Seite betrachtet.- Wie die Bienen den Blütenduft nach Hause tragen.- Die Regelung zwischen Angebot und Nachfrage.- Das Duftfläschchen am Bienenkörper.- Der Schwänzeltanz verkündet die Entfernung der Futterquelle.- Der Schwänzeltanz weist auch die Richtung zur Trachtquelle.- Die Tänze der Pollensammler.- Ein umlegbarer Bienenstock und vom Nachweis der Wahrnehmung polarisierten Lichtes.- Tänze auf der Schwarmtraube.- Ein künstliches Bienenmodell alarmiert andereVolksgenossinnen.- Bienen tanzen im Dienste der Imkerei und Landwirtschaft.- Heilkraft aus dem Bienenvolk.- 12 Das Zeitgedächtnis der Bienen.- Dressur auf Futterstunden.- Das Zusammenspiel von innerer Uhr und äußeren Zeitgebern.- Die biologische Bedeutung des Zeitsinnes.- 13 Feinde und Krankheiten der Bienen.- 14 Auf der Stufenleiter zum Staat der Honigbienen.- Einsiedlerbienen.- Der Hummelstaat.- Die stachellosen Bienen.- Bei den indischen Bienen.- Bildnachweis.