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Ferdinand Herbst hat in der Form autobiographischer Reflexionen sein Leben vom luth. Meuselwitz seinen Weg in die kath. Kirche bis zur Priesterweihe 1834 beschrieben. Herbst zeigt die gewinnende Schönheit des eucharistischen Gottesdienstes, der er in seiner Sehnsucht nach Gottes Leibhaftigkeit nicht widerstehen konnte.

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Produktbeschreibung
Ferdinand Herbst hat in der Form autobiographischer Reflexionen sein Leben vom luth. Meuselwitz seinen Weg in die kath. Kirche bis zur Priesterweihe 1834 beschrieben. Herbst zeigt die gewinnende Schönheit des eucharistischen Gottesdienstes, der er in seiner Sehnsucht nach Gottes Leibhaftigkeit nicht widerstehen konnte.

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Autorenporträt
Ferdinand Herbst (1798 - 1863) enthüllte sich mir als eine hoch interessante Persönlichkeit aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Freund Karl von Hases, hoch begabt, hervorragend gebildet, Gründungsmitglied der Deutschen Burschenschaft, Theologe, Philosoph, Schriftsteller, Journalist, Zuchthäusler, Konvertit, Priester. Er gehört zu den Konvertiten, die zur katholischen Kirche wechselten und Aufsehen erregten, weil sie ihren Konfessionswechsel als Theologen öffentlich und ärgerlich überzeugend begründeten. Ferdinand Herbst war eng in Freundschaft verbunden mit Karl von Hase, einem der prominentisten evangelischen Kirchenhistoriker des 19. Jahrhunderts. Karl von Hase würdigte noch 1862 in seinem "Handbuch der protestantischen Polemik gegen die Römisch-Katholische Kirche" seinen Jugendfreund: «Mein liebster Jugendfreund ist zur katholischen Kirche übergetreten und hat auch da eine würdige Bestimmung gefunden, jetzt hochverdient um Schulen und Wohlthätigkeitsanstalten, Pfarrer der schönsten gotischen Kirche, welche König Ludwig erbaut hat. Es ist mir ein tiefes Leid gewesen dieser Übertritt, und doch haben wir es vermocht, über den Abgrund hin, der sich dadurch zwischen uns aufthat, so oft sichs fügte, einander die Hände zu reichen und zu drücken.»