Ferdinand Herbst hat in der Form autobiographischer Reflexionen sein Leben vom luth. Meuselwitz seinen Weg in die kath. Kirche bis zur Priesterweihe 1834 beschrieben. Herbst zeigt die gewinnende Schönheit des eucharistischen Gottesdienstes, der er in seiner Sehnsucht nach Gottes Leibhaftigkeit nicht widerstehen konnte.
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