Eine Stimme, die das Schweigen bricht Gefangen in der Magersucht. Hungrig nach mehr. Der Körper als Ausdrucksmittel einer hungrigen, suchenden Seele. Ariatani Wolff weiß, wie sich das anfühlt. Schonungslos ehrlich erzählt sie ihre Geschichte und lässt sich dabei tief ins Herz blicken. Deutlich wird: Hier kämpfen Wahrheit und Lüge, Selbstwert und Selbsthass, Verzweiflung und Hoffnung miteinander. Es war ein Kampf, der nicht nur sie selbst betraf, sondern ihre ganze Familie über Jahre in einer Ausnahmesituation leben ließ. Auch die Eltern berichten aus ihrer Perspektive über die Ereignisse. Eine dramatische Schilderung, die aber auch davon spricht, dass Gott in unserem Schmerz bei uns ist. Ein Buch, das berührt, aufrüttelt, informiert, ermutigt und herausfordert.
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»Durch das Schreiben dieses Buches haben Ariatani, Matthias und Heidi einen unglaublich intimen Raum kreiert. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass sie mir erlaubt haben, einen sehr privaten Ort in ihrem Leben zu sehen und Tränen flossen, als ich mit meinem Mutterherz las. Ich möchte Sie ermutigen, dieses Buch zu lesen, jede Seite sorgfältig umzublättern und jedes Wort als kostbar zu behandeln, weil es mit so viel Gebet und Schmerz hervorgebracht wurde. Das Buch gibt einen Einblick in die dunklen Orte der Magersucht, aber auch in die Gedankengänge und den Familienzusammenhalt, die zum Licht führen. Allein die Tatsache, dass Ariatani ihre Geschichte an der Seite ihrer Eltern aufgeschrieben hat, ist eine Siegeserklärung! Und ich glaube, dass diese mutige Tat vielen helfen und Mut machen wird.« Joanna Haverkamp, Leitende Pastorin von »Hillsong Germany«