"Man hat es mir nicht an der Wiege gesungen, daß ich einmal ins Kloster gehen würde. Meine Familie war kaum das geeignete Milieu, aus dem Ordensberufe hervorzugehen pflegen." Sein teils autobiographisches, teils anekdotisches "Tagebuch eines Mönches" schrieb Pater Norbert Backmund, um das Bild derer zu korrigieren, die Mönche für verschrobene, annormale Menschen und Klöster für Stätten einer unnatürlichen Lebensweise und absoluter Lebensverneinung halten. Und wer eine solche Meinung hatte, wird sie nach der Lektüre dieses Buches korrigieren.
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