Handysucht - vielleicht hast Du den Begriff schon gehört, und vielleicht fragst Du Dich, ob das wirklich ein ernsthaftes Problem sein kann. Schließlich sind Smartphones heute aus unserem Leben kaum noch wegzudenken. Sie helfen uns, mit anderen in Kontakt zu bleiben, Informationen zu finden, uns zu unterhalten und unseren Alltag zu organisieren. Doch genau hier liegt auch das Problem: Die ständige Erreichbarkeit und das immer verfügbare Entertainment können leicht dazu führen, dass wir das Handy häufiger und länger nutzen, als wir eigentlich möchten oder benötigen. Wenn Du bemerkst, dass Du Dein Handy immer wieder unbewusst zur Hand nimmst, selbst in Situationen, in denen es eigentlich nicht notwendig ist, könnte es sein, dass sich eine Art Abhängigkeit entwickelt hat. Handysucht, auch bekannt als "Smartphone-Abhängigkeit" oder "nomophobie" (von engl. "no mobile phobia"), bezeichnet das zwanghafte Bedürfnis, ständig das Smartphone zu nutzen. Dabei handelt es sich nicht um gelegentliches Scrollen oder das regelmäßige Nachsehen nach wichtigen Nachrichten - Handysucht geht tiefer und kann den Alltag und das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Wenn Du süchtig nach Deinem Handy bist, greifst Du immer wieder, oft ganz unbewusst, zum Smartphone. Vielleicht überprüfst Du stündlich soziale Medien, scrollst durch Nachrichten-Apps, siehst Dir Videos an oder spielst, ohne eigentlich ein wirkliches Ziel zu haben. Es ist diese Art der zwanghaften Nutzung, die den Unterschied zwischen einer gesunden Handynutzung und einer potenziellen Sucht ausmacht.
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