Pressestimmen: »Abschreckend, faszinierend und dabei voller Sympathie ... Gerade die meistens beklemmende Realität macht den besonderen Reiz dieses Buches aus. Es ist keine reine Fiktion, sondern erzählter Alltag. Und zwar knallharter ... Und so beginnt auch Ermittlungsdienst Chorweiler mit dem Fund einer Leiche, eine überaus unappetitliche Angelegenheit und nicht die einzige Szene im Buch, wo sich empfindlichen Naturen der Magen umdrehen könnte ...« (Kölnische Rundschau) »... Resigniert und zynisch, im ständigen Kampf mit Klüngel und Bürokratie – das ist ihr Alltag. Einen unangenehmen Job vor einer kalten, abweisenden Kulisse beschreibt Kay Löffler in seinem Roman ...«(Kölner Stadt-Anzeiger) »Ermittlungsdienst Chorweiler gehört zu den Büchern, die man schon nach der Lektüre weniger Zeilen nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und das, obwohl es darin um triste bis bedrückende Dinge geht: Um Leben und Tod von Menschen im sozialen Brennpunkt Köln-Chorweiler sowie die Arbeit von Beamten, die versuchen, dort so etwas wie Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten ... (Das Buch vermittelt) eindrucksvoll eine Welt, die eigentlich niemand sehen will ...« (Journalistenbüro Jürgen Streich) »Wenn man bei der Lektüre ... daran denkt, dass diese Probleme die Folge einer dramatischen Fehlentscheidung der Kommunalpolitik sind, dann kann man nur wünschen, dass dieses Buch möglichst viele Leser gewinnt, die daraus lernen mögen ... Die Erzählungen von Kay Löffler bieten aber auch einen ungeschminkten Einblick in die sozialen Lebenslagen jener Menschen, die in eine Schicht hineingeboren sind, aus der es kaum ein Entrinnen gibt ...« (Dr. Winfried Kösters in dem Nachschlagwerk »Erfolgreiche Kommunalpolitik«, Raabe, 2001)