Ein Mann sieht in der Metro eine Frau, die vor dreißig Jahren seine Jugendliebe war. Damals lebte Jacqueline mit einem anderen im Quartier Latin, schnüffelte Äther und träumte von Mallorca. Heute folgt ihr der Erzähler bis zu einer Party, auf der sie sich zunächst nicht zu erkennen gibt. Eine nostalgische Liebesgeschichte aus dem Paris und London der sechziger Jahre.
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"Ein klassischer Romanstoff, und vermutlich der schönste von allen: die Erinnerung an ein für immer verlorenes (und dabei schon im Moment des Genusses zweifelhaftes) Glück, an Gerüche, Vergnügungen und Orte, die so nie mehr aufzufinden sind, an die vermeintliche Unbeschwertheit einer Jugend, die nur im Rückblick leicht erscheint und in Wahrheit belastet war von Unruhe und einem unbestimmten Leid." Wolfgang Höbel in Der Spiegel , 3. Juli 2000