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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,8, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Mönchtum im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gründung des Klosters Pegau ist zurückzuführen auf das Leben Wiprecht von Groitzschs. Auf Grund der extrem kargen Literaturfundus zur Klostergeschichte, stützen sich die wenigen Darstellungen zur Klostergeschichte des Klosters St. Jakob in Pegau auf Abhandlungen und Lobeshymnen über das Leben Wiprecht von Groitzsch sowie auf Auszüge der Pegauer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,8, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Mönchtum im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gründung des Klosters Pegau ist zurückzuführen auf das Leben Wiprecht von Groitzschs. Auf Grund der extrem kargen Literaturfundus zur Klostergeschichte, stützen sich die wenigen Darstellungen zur Klostergeschichte des Klosters St. Jakob in Pegau auf Abhandlungen und Lobeshymnen über das Leben Wiprecht von Groitzsch sowie auf Auszüge der Pegauer Analen (Annales Pegavienses) und auf Auswertungen des Pegauer Kapiteloffiziumsbuches.1 Bei aktuelleren Erscheinungen zum Thema sind vor allem die verschiedenen Ausführungen und Beiträge von Thomas Vogtherr zu empfehlen. Auch in Darstellungen anderer Klostergeschichten sind Verweise auf das St. Jakob Kloster zu Pegauer zu finden, so zum Beispiel in der Geschichte des Erfurter Peterskloster.2 Ebenfalls ein paar Querverweise auf das Kloster und seine Äbte sind in den Archiven der Leipziger Universität zu finden, da nachgewiesen werden konnte, dass eine Zahl der Äbte St. Jakobs an der Universität Leipzig immatrikuliert waren.3 In Pegauer Stadtgeschichte selbst findet man eher wenig informatives über das Kloster, da selbst der genaue Standort der Klosteranlage (siehe Anlage) nur vermutet wird. Das Kloster selber galt damals als Bursfelder Reformationskloster. Zusammengefasst sei zu bemerken, dass die meisten Information zur Klostergeschichte meist nur angenommen werden bzw. nicht hundertprozentig fundierte Aussagen sind, da auch die Genauigkeit und Wahrheitstreue der Lebensdarstellungen von Wiprecht von Groitzsch immer wieder angezweifelt werden können. Diese Tatsachen gestalteten die Informationsrecherche ziemlich schwierig und mühsam.