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Ausdrücke der Zukünftigkeit (eBook, ePUB) - Ochs, Martina
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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, Universität des Saarlandes (Romanistisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Strukturvergleich Italienisch-Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel des Seminars ,,Strukturvergleich Italienisch - Deutsch" läßt darauf schließen, daß zwei Sprachen nach ihren linguistischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden zu untersuchen sind, wobei ich für diese Arbeit speziell das Thema: Ausdrücke der Zukünftigkeit gewählt habe. Sowohl in der italienischen als auch in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, Universität des Saarlandes (Romanistisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Strukturvergleich Italienisch-Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel des Seminars ,,Strukturvergleich Italienisch - Deutsch" läßt darauf schließen, daß zwei Sprachen nach ihren linguistischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden zu untersuchen sind, wobei ich für diese Arbeit speziell das Thema: Ausdrücke der Zukünftigkeit gewählt habe. Sowohl in der italienischen als auch in der deutschen Sprache gibt es verschiedene Möglichkeiten, in der Zukunft liegende Handlungen oder Zustände auszudrücken. Ich werde diese auflisten und mit Beispielen aus folgenden Lektüren belegen, in welchen Situationen sie gebraucht werden: Heinrich Böll: Haus ohne Hüter; Carlo Levi: Cristo si è fermato a Eboli; Italo Calvino: Il lettore sullo scoglio; Rocco e Antonia: Porci con le ali sowie deren Übersetzungen von Italo Alighieri Chiusano (Casa senza custode), Helly Hohenemser Steglich (Christus kam nur bis Eboli), und Wolfgang Sebastian Baur (Schweine mit Flügeln). Gleichzeitig soll vor allem darauf eingegangen werden, ob die diversen Möglichkeiten vom grammatischen Gesichtspunkt her übereinstimmen, also ob etwa die italienische Struktur in Hinsicht auf die Bildung der Zukunftsformen der deutschen gleicht oder nicht und ob sie jeweils der im Original vorgegebenen Formen entsprechend übersetzt sind. Anhand der umfangreichen Materialsammlung wird es möglich sein, durch die aufgeführten Beispiele Regelmäßigkeiten auszumachen. Diese können zwar nicht allgemein repräsentativ sein, da weder alle diatopischen, diaphasischen noch diastratischen Phänomene in den Primärtexten vertreten sind, doch sie sind vielfältig und zahlreich genug, um einige Übersetzungsschemata erkennen zu lassen.