Im Zuge der fortschreitenden Globalisierung und der Verkürzung von Produktlebenszyklen sind insbesondere mittelständische Unternehmen einem verstärkten Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Diese veränderte Markt- und Umweltsituation erfordert von den Unternehmen adäquate Reaktionen, die meist auch neue strategische Ansätze zur Sicherung ihrer Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit erfordern.
Als eine vielversprechende strategische Reaktion wird vielfach die Einbindung der Unternehmen in regionalen Netzwerken und Clustern gesehen. Hierbei wird davon ausgegangen, dass durch die Zusammenarbeit in netzwerkartigen Strukturen Synergieeffekte hervorgerufen werden, von denen die Akteure profitieren. Durch die Teilnahme an Netzwerken oder Clustern ist es den Unternehmen möglich, ihre Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern oder auch zu steigern.
Ein weiterer zentraler Fokus dieser Arbeit gilt den Themen „Lernen“ und „Wissen“, da sie in der Regel als essentielle Schlüsselgrößen für Innovation betrachtet werden. Vor diesem Hintergrund wird im Rahmen dieser Arbeit auch auf wesentliche Aspekte und Elemente von „Lernen“ und „Wissen“ eingegangen. So wird u.a. eine grundlegende Einführung in verschiedene Lerntheorie vorgenommen und auf die Rolle der Kommunikation im Lernprozess eingegangen. Schließlich werden Lernprozesse auf der Ebene des Individuums, der Organisation und der Region betrachtet.
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