Wissensbasierte Systeme bzw. Expertensysteme gelten seit Anfang der achtziger Jahre als potentielle Lösungsmethode für viele bis dahin nicht algorithmisch unterstützte Probleme. Zur Überprüfung ihrer Qualität ist es erforderlich, alternative Methoden heranzuziehen, um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten. Jens Schultz untersucht den Einsatz eines Wissensbasierten Systems und alternativer Methoden für das Anwendungsfeld der Ablaufplanung. Neben zwei modernen Techniken, einem Genetischen Algorithmus und einem Künstlichen Neuronalen Netzwerk, wendet der Autor Prioritätsregeln als konventionelle Alternative an. Der Autor entwirft den Rahmen für einen systematischen Methodenvergleich und beschreibt Lösungsansätze, die auf der Basis der einzelnen Techniken prototypisch entwickelt wurden. Die Ergebnisse werden anhand eines praxisnahen Modellbetriebs überprüft
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