Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Gas- und Dampfturbinenkraftwerk in Verbindung mit einer nach dem post-combustion capture-Verfahren arbeitenden CO2-Abtrennungsanlage mit dem Lösungsmittel Monoethanolamin untersucht. Das Ziel ist dabei die Optimierung des Nettowirkungsgrades fü r den Gesamtprozess. Dazu werden verschiedene Modifikationen der einzelnen Teilprozesse untersucht. Zu den untersuchten Modifikationen gehören unter anderem die Abgasrezirkulation, Prozessänderungen an der Aminwäsche und Integrationsmaßnahmen zur energetischen Einbindung der Aminwäsche in den Kraftwerksprozess. Die wesentlichen Unterschiede im Vergleich zur CO2-Abtrennung bei kohlebefeuerten Dampfkraftwerke werden hervorgehoben. Am Ende der Arbeit steht ein optimierter Gesamtprozess, bei dem die effektivsten Modifikationen zusammengeführt werden, um den Wirkungsgrad des Gesamtprozesses so weit wie möglich zu steigern.
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