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Ausreiseantrag und Ausreisebewegung in der DDR. Folgen der KSZE,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto - Suhr - Institut), Veranstaltung: Opposition und Widerstand in der DDR der 70er und 80er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Manfred Krug ist wohl einer der prominentesten Antragsteller auf „ständige Ausreise“ aus der DDR gewesen, doch so wie er haben tausende andere Bürger der DDR versucht in die Bundesrepublik zu kommen und ihr Land zu verlassen. Ich habe in meiner Arbeit versucht den Verlauf dieser Ausreisebewegung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto - Suhr - Institut), Veranstaltung: Opposition und Widerstand in der DDR der 70er und 80er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Manfred Krug ist wohl einer der prominentesten Antragsteller auf „ständige Ausreise“ aus der DDR gewesen, doch so wie er haben tausende andere Bürger der DDR versucht in die Bundesrepublik zu kommen und ihr Land zu verlassen. Ich habe in meiner Arbeit versucht den Verlauf dieser Ausreisebewegung nachzuvollziehen und den Ausreiseantrag als Leitfaden genommen. Die Einführung in das Thema bildet der historische Verlauf der Flucht und Ausreise bis zum Mauerbau. Danach steige ich mit der KSZE Schlussakte von Helsinki in die tiefere Betrachtung des Themas ein. Es folgen die Entwicklung in der 70er und 80er Jahren und ich ende im Jahre 1989 mit der Eskalation der Ausreisesituation in der DDR. Nur wenige Autoren befassen sich intensiv mit dem Thema „Ausreisebewegung“, einer von Ihnen ist BERD EISENFELD. Seine Arbeiten und besonders sein Werk „Flucht und Ausreise – Macht und Ohnmacht“ sind mit ihren Aussagen der Leitfaden für meine Arbeit. Die Fragen die diese Arbeit beantworten soll sind vor allem welche Entwicklungen in der DDR führten zum Entstehen einer „Ausreisebewegung“ und welche Ereignisse unterstützen diesen Prozess.