Von Grenzkontrollen im Namen der Umwelt bis zu ökofaschistischen Attentaten: Nachdem sie die Realität des Klimawandels jahrzehntelang geleugnet haben, hat eine neue Generation rechtsextremer Aktivist*innen und rechtspopulistischer Politiker*innen erkannt, dass die Umweltkrise ihre beste Chance ist, Aufmerksamkeit und Macht zu erlangen. Sam Moore und Alex Roberts analysieren die Aneignung ökologischer Themen durch Rechte und skizzieren mögliche Zukunftsszenarien voller Hass und Gewalt, die es zu verhindern gilt. Eine wichtige Lektüre für alle, die sich dem Kampf gegen Rechtsextremismus und für Klimagerechtigkeit verschrieben haben. Mit einem Vorwort der Rechtsextremismus-Expertin Natascha Strobl
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»Unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich mit Politik in einer sich erwärmenden Welt beschäftigt.« »Ein dringender und umfassender Überblick über die Gefahren, die von der Umweltpolitik der gegenwärtigen Rechtsextremen ausgehen - und wie man sie bekämpfen kann.« »Seit den Anschlägen in Christchurch und El Paso im Jahr 2019 ist eine öffentliche Diskussion über Ökofaschismus dringender denn je geworden. Dieses Buch trägt durch die kritische Untersuchung der sich rasch entwickelnden Umweltpolitik Rechtsextremer wesentlich zum Verständnis eines schwierigen Themas bei.« »Wem der Klimawandel Grund zur ehrlichen Sorge ist, sollte dieses Buch lesen.« »[...] empfehlenswert für alle Nachhaltigkeitsforschenden, um eine deutliche Abgrenzung von rechten Narrativen zu ermöglichen.« Malte Terzer, postwachstum.de