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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung und Internationalisierung im wirtschaftlichen Bereich stellt auch hinsichtlich der Bilanzierung neue Anforderungen und Möglichkeiten an die Unternehmen. So besteht inzwischen für viele Unternehmen nicht nur die Möglichkeit zur Bilanzierung nach IAS oder US-GAAP, sondern sogar die Notwendigkeit. Die gestiegene Bedeutung der International Accounting Standards (IAS) ist in der Literatur bereits häufig…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung und Internationalisierung im wirtschaftlichen Bereich stellt auch hinsichtlich der Bilanzierung neue Anforderungen und Möglichkeiten an die Unternehmen. So besteht inzwischen für viele Unternehmen nicht nur die Möglichkeit zur Bilanzierung nach IAS oder US-GAAP, sondern sogar die Notwendigkeit. Die gestiegene Bedeutung der International Accounting Standards (IAS) ist in der Literatur bereits häufig herausgestellt worden. Sie lässt sich auch an der stark anwachsenden Zahl von Unternehmen erkennen, die IAS-Rechnungslegung anwenden. Ziel der IAS ist es, eine bessere Vergleichbarkeit von börsennotierten Unternehmen zu erreichen. Ab 2005 sind kapitalmarktorientierte Unternehmen dazu verpflichtet, IAS in ihrem Konzernabschluss anzuwenden. Es ist daher unabdingbar, sich mit diesem internationalen Referenzsystem auseinanderzusetzen. Im Jahr 1998 wurde der Standard IAS 36 (Impairment of Assets) verabschiedet. In den folgenden Ausführungen soll nun speziell auf die Vorschriften und Verfahrensweisen dieses Standards eingegangen werden. Zum einen weichen die Regelungen nach IAS 36 zum Werthaltigkeitstest wesentlich vom deutschen Bilanzrecht ab. Außerdem stößt der Standard aufgrund seiner praktischen Bedeutung auf besonderes Interesse. So wirken sich außerplanmäßige Abschreibungen betragsgemäß i.d.R. erheblich auf den Periodenerfolg von Unternehmen aus. Ziel dieser Arbeit ist es dem Leser einen in sich schlüssigen Überblick über die außerplanmäßigen Wertminderungen von Cash-Generating Units und Goodwill zu geben. Deshalb wird zunächst insbesondere auf Geltungsbereich von IAS 36, terminologische Grundlagen und relevante Wertmaßstäbe eingegangen. Im anschließenden Kapitel wird die Vorgehensweise zur Ermittlung des Wertminderungsaufwandes einer CGU erläuternd dargestellt, wobei sich hier Zahlenbeispiele zur besseren Verständlichkeit einbeziehen. Eine Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse sowie einen Ausblick auf mögliche künftige Entwicklungen bilden den Abschluss dieser Arbeit.