In der aktuellen Debatte um Wissensmanagement in Unternehmen wird das handlungsorientierte Erfahrungswissen der Beschäftigten nach wie vor unterschätzt. Anhand empirischer Untersuchungen in Großunternehmen der Automobil- und der Chemischen Industrie zeigt Stephanie Porschen, welche Bedeutung gerade diesem nicht-explizierbaren und nicht-objektivierbaren Wissen zukommt. Sie zeigt darüber hinaus praktisch erprobte Wege auf, wie dieses Wissen durch kooperativen Erfahrungstransfer ausgetauscht und weitergegeben werden kann.
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