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Inhaltsangabe
1 Einführung.- 1.1. Vorteile von Auswahlen gegenüber Vollerhebungen.- 1.2. Einschränkungen in der Verwendung von Auswahlen.- 1.3. Der Anspruch von Auswahlverfahren.- 1.4. Überblick über einige Auswahlverfahren.- 1.5. "Hochrechnungs"- oder "Schätzverfahren".- 2. Zur Theorie der Wahrscheinlichkeitsauswahl.- 2.1. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit.- 2.2. Das Urnenmodell.- 2.3. Statistische Schließverfahren: der Repräsentationsschluß.- 2 4. Zusammenfassung und Ergänzung der Überlegungen zur Wahrscheinlichkeitsauswahl.- 3. Verfahren zur Erstellung "einfacher" Wahrscheinlichkeitsauswahlen.- 3.1. Karteiauswahlen.- 3.2. Gebietsauswahlen.- 4. Grundbedingungen für die Erstellung (einfacher) Wahrscheinlichkeitsauswahlen und Probleme bei der Erfüllung der Modellbedingungen.- 4.1. Eindeutige Bestimmung der Erhebungs- bzw. Auswahleinheiten und der Grund- bzw. Auswahlgesamtheit.- 4.2. Sicherung der Chancengleichheit.- 4.3. ZweiExkurse zur Diskussion um Auswahlverfahren.- 5. Komplexe Wahrscheinlichkeitsauswahlen.- 5.1. Die "geschichteten" Auswahlen.- 5 2 Klumpen-Auswahlverfahren.- 5 3 Mehrstufige Auswahlverfahren.- 6. Die Quoten-Auswahl.- 6.1. Vorgehensweise und Probleme beim Quotenverfahren.- 6.2. Zusammenfassung der Vor- und Nachteile.- Tabelle I.
1 Einführung.- 1.1. Vorteile von Auswahlen gegenüber Vollerhebungen.- 1.2. Einschränkungen in der Verwendung von Auswahlen.- 1.3. Der Anspruch von Auswahlverfahren.- 1.4. Überblick über einige Auswahlverfahren.- 1.5. "Hochrechnungs"- oder "Schätzverfahren".- 2. Zur Theorie der Wahrscheinlichkeitsauswahl.- 2.1. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit.- 2.2. Das Urnenmodell.- 2.3. Statistische Schließverfahren: der Repräsentationsschluß.- 2 4. Zusammenfassung und Ergänzung der Überlegungen zur Wahrscheinlichkeitsauswahl.- 3. Verfahren zur Erstellung "einfacher" Wahrscheinlichkeitsauswahlen.- 3.1. Karteiauswahlen.- 3.2. Gebietsauswahlen.- 4. Grundbedingungen für die Erstellung (einfacher) Wahrscheinlichkeitsauswahlen und Probleme bei der Erfüllung der Modellbedingungen.- 4.1. Eindeutige Bestimmung der Erhebungs- bzw. Auswahleinheiten und der Grund- bzw. Auswahlgesamtheit.- 4.2. Sicherung der Chancengleichheit.- 4.3. ZweiExkurse zur Diskussion um Auswahlverfahren.- 5. Komplexe Wahrscheinlichkeitsauswahlen.- 5.1. Die "geschichteten" Auswahlen.- 5 2 Klumpen-Auswahlverfahren.- 5 3 Mehrstufige Auswahlverfahren.- 6. Die Quoten-Auswahl.- 6.1. Vorgehensweise und Probleme beim Quotenverfahren.- 6.2. Zusammenfassung der Vor- und Nachteile.- Tabelle I.
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