Wachstum ist das Zauberwort in der Diskussion über die Reformierung gesellschaftlicher Abläufe. Doch welche Facetten birgt dieser schillernde Begriff? Durch welche Mechanismen lässt sich Wachstum erzeugen? In welchem Verhältnis steht Wachstum zu dem Wunsch, wirtschaftliche Entwicklung im Einklang mit der Natur zu erreichen? Und nicht zuletzt: Auf welchen Märkten ist Wachstum heutzutage noch möglich? Die Preisträgerinnen und Preisträger des Deutschen Studienpreises 2006 haben sich diesen Fragen auf unkonventionelle Weise genähert und Lösungswege jenseits der ausgetretenen Wege der wissenschaftlichen und politischen Diskussion beschrieben. Die Beiträge richten einen kritischen Blick auf die ökonomische Wachstumstheorie und untersuchen Wachstum in seinem Zusammenhang mit Arbeitslosigkeit, Demografie, Umwelt, Wohlfahrt und Bildung.
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"Es ist hier wieder gelungen, eine Auswahl an qualifizierten Beiträgen zu treffen, die, allen Scheuklappen und Vorurteilen zum Trotz, mutig sind, eigene Gedanken und Sichtweisen im Hinblick auf die Zukunft unserer Welt zu entwickeln. Der Band inspiriert nicht nur weiter querzudenken, sondern macht allen Nachwuchswissenschaftlern Mut, auch in der eigenen Forschung neue Wege zu beschreiten." These, September 2007
"[...] alleine aufgrund der gestellten Fragen lohnt sich die Lektüre des Buches." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.08.2007
"[...] alleine aufgrund der gestellten Fragen lohnt sich die Lektüre des Buches." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.08.2007